Alemannisches Institut

  • Buchvorstellung: Neue Forschungen zum Kloster Tennenbach




    Alemannisches Jahrbuch 2021/2022

    Jahrgang 69/70


    Das neue Alemannische Jahrbuch ist erschienen.
    Schwerpunktthema ist: Die Zisterzienser und ihre Bauten. Neuere Forschungen zu Tennenbach.


    Inhaltsverzeichnis: AlemJB2023Inhalt.pdf

    Aufgrund seiner großen Bedeutung für die Geschichte der Region steht das Zisterzienserkloster Tennenbach immer wieder im Fokus der historischen Forschung. Auch in den vergangenen Jahren entstanden einige neue Forschungsarbeiten.  Obwohl faktisch von den Bauten fast nichts mehr vorhanden ist – nur die Infirmariekapelle blieb bis heute an Ort und Stelle –, ist das Kloster Tennenbach für die Archäologie und Kunstgeschichte ein wichtiges und ergiebiges Forschungsobjekt. Dabei haben sich insbesondere durch archäologisch-geophysikalische Prospektionen in den vergangenen Jahren neue Befunde und Erkenntnisse zur Baugeschichte des Klosters ergeben. Dr. Bertram Jenisch und Dr. Gaby Lindenmann-Merz fassen die Ergebnisse zusammen. Die gewonnenen Daten ermöglichen eine gründliche Überprüfung, Bestätigung und teilweise Revidierung der bislang gültigen Forschungslage zur Bausubstanz, die vor allem auf schriftlicher Überlieferung beruhte.

    Dr. Wolfgang Werner und Dr. Anne Brehm befassten sich mit der Geologie und Geschichte der Kloster- und Münstersteinbrüche. Ihre Ergebnisse zeigen, dass damals nur der beste und haltbarste Werkstein zum Bau verwendet wurde und wie beeindruckend ausgereift die gewinnungs- und bautechnischen Kenntnisse der mittelalterlichen Kloster- und Münsterbaumeister waren. Für diese Qualität waren sie bereit, schwierigere Abbaubedingungen und längere Transportwege in Kauf zu nehmen.

    Dr. Anne-Christine Brehm und Nikolaus Koch zeichnen die Veränderungen und Renovierungen der Tennenbacher Infirmariekapelle nach. Dabei  attestieren sie der heutigen Kapelle einen in sich geschlossenen Zustand, der weitgehend der mittelalterlichen Entstehungszeit entspricht.

    Kapelle Tennenbach Chor Innenraum H-J. van Akkeren 2022
    Foto: Hans-Jürgen van Akkeren Okt. 2022

    Das Buch erhalten Sie für 28,80 € (zzgl. Porto) im Alemannischen Institut Freiburg Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



    Mit besten Grüßen
    Dr. R. Johanna Regnath

    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de

    Film: Hans-Jürgen van Akkeren 2022
    Bodenkundlich-sedimentologische Untersuchung der ehemaligen Fischweiher in Tennenbach/Emmendingen


  • Buchvorstellung: Zwei Neuerscheinungen zum Kloster Tennenbach

     

    Buchvorstellung: Zwei Neuerscheinungen zum Kloster Tennenbach

    Das Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V. stellt zwei Neuerscheinungen aus der Reihe „Forschungen zur Oberrheinischen Landesgeschichte“ vor:


    Panoramafoto: Hans-Jürgen van Akkeren

    850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach. Aspekte seiner Geschichte von der Gründung (1161) bis zur Säkularisation (1806), hg. von Werner Rösener, Heinz Krieg und Hans-Jürgen Günther (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, Bd. LIX), Freiburg/München, 304 S., 39 €

    Christian Stadelmaier: Zwischen Gebet und Pflug. Das Grangienwesen des Zisterzienserklosters Tennenbach (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, Bd. LVIII), Freiburg/München, 311 S., 39 €

    Der Sammelband geht auf eine Konferenz zurück, die am 20. und 21. Mai 2011 im Rathaussaal der Stadt Emmendingen stattfand. Diese gut besuchte Veranstaltung beschäftigte sich an zwei Tagen mit den Hauptfragen zur Geschichte der Abtei Tennenbach vom Mittelalter bis zur Moderne im Kontext der neueren Zisterzienserforschung und der südwestdeutschen Landesgeschichte.

    Die Dissertation von Christian Stadelmaier zur Wirtschaftsgeschichte des Klosters ergänzt und vertieft den Tagungsband.

    Die Inhaltsverzeichnisse der beiden Bände finden hier als PDF.

    Anlage 1: InhaltTennenbachSammelbd.pdf
    Anlage 2: InhaltTennenbachStadelmaier.pdf

    Bis zum 26. November 2014 verschicken wir beide Bände versandkostenfrei!

    Bitte bestellen Sie das Buch bei uns! Der Erlös fließt direkt zurück in unsere Bildungsarbeit!

     

     

    Mit herzlichen Grüßen
    Ihre
    R. Johanna Regnath

    ***

    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70

    www.alemannisches-institut.de


     

  • Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit. Ausstellungseröffnung am Dienstag, 27. Juni 2023



    Die Zaehringer - Mythos und Wirklichkeit - 2023 Villingen-Schwenningen

    Einladung zur Zähringerausstellung in Villingen-Schwenningen

    Dienstag, 27. Juni 2023, 19.00 Uhr

    Die Zähringerausstellung hat eine neue Station erreicht und wird am Dienstag, den 27. Juni in Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis in Villingen  mit einem Vortrag von Dr. Casimir Bumiller eröffnet.

    Sie haben die Möglichkeit unsere Veranstaltung mit Voranmeldung in Präsenz zu besuchen oder digital via Zoom beizuwohnen.

    Die Zähringer waren bedeutende Burgenbauer und Städtegründer und haben nicht nur den deutschen  Südwesten und die Nordwestschweiz, sondern auch das heutige Gebiet des Schwarzwald-Baar-Kreises nachhaltig geprägt: Die Herzöge von Zähringen. An ihrem Beginn steht Graf Bezelin von Villingen (t 1024), der 999 das Markt-, Münz- und Zollrecht für seinen Ort Villingen erhielt. Mit Herzog Bertold V. starben die Herzöge 1218 im Mannesstamm aus und blieben trotzdem bis heute im Geschichtsbewusstsein lebendig.

    Der Adler aus ihren Siegeln lebt in den Wappen der Stadt Villingen-Schwenningen und des Schwarzwald-Baar-Kreises fort. Die aufwendig gestaltete Tafelausstellung geht der Geschichte der hochmittelalterlichen Herzöge, aber auch ihrem Mythos und Fortleben in Legenden, Sagen und Erzählungen nach und stellt- mit einigem Augenzwinkern –„Fake-News“ über siezusammen.

    Die Ausstellung wurde 2017 im Auftrag des Freundschaftsbundes der "Zähringer-Städte" erstellt und war seither an verschiedenen Orten in Baden-Württemberg und der Schweiz zu sehen. Aus Anlass des 50-jährigen Kreisjubiläums wird sie nun von der Stadt Villingen-Schwenningen und dem  Schwarzwald-Baar-Kreis gemeinsam im Landratsamt gezeigt.

    Das Programm finden Sie anbei.

    Thema: Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit. Ausstellungseröffnung

    Zeit: Dienstag, 27. Juni 2023, 19.00 Uhr

    Programm: Musikstück, Grußworte (Landrat Sven Hinterseh, Schwarzwald-Baar-Kreis, Bürgermeister Detlev Bührer, Stadt Villingen-Schwenningen), Musikstück.

    Abendvortrag von Dr. Casimir Bumiller, Bollschweil: Die Zähringer - Vermächtnis einer gescheiterten Dynastie

    Musikstück (Romina De Ia Fuente Villarroel trägt Lieder von Hildegard von Bingen, Walther von der Vogelweide und einer Trobairitz vor). Anschließend Ausklang bei einem Empfang

    Um Anmeldung für die Präsenzteilnahme wird gebeten per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

    Ort: Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis, Großer Sitzungssaal, Am Hoptbühl 2, 78048 Villingen-Schwenningen

    und auf Zoom: https://us02web.zoom.us/j/85787530730?pwd=ZWpDVWZVMDJZWUZ3NS9BVWdxcktxdz09

    Meeting-ID: 857 8753 0730, Kenncode: Mythos.

    Die Wanderausstellung ist vom 27. Juni bis 5. August 2023 im Foyer des Landratsamts zu sehen.

    Navigation: https://goo.gl/maps/A6jGoemZUBCN32TW9

    Flyer: Einladung_Zaehringer-Ausstellung_Mailversand.pdf

    Mit besten Grüßen

    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de



  • Exkursionsvorschau auf das Sommersemester 2022

    Exkursionsvorschau auf das Sommersemester

    Im Vorgriff auf das Semesterprogramm darf ich Sie bereits jetzt auf zwei Exkursionen hinweisen, die für die zweite Aprilhälfte geplant sind. Das sind einerseits der Ausflug nach Tennenbach, der im Wintersemester leider kurzfristig abgesagt werden musste und andererseits eine der beliebten Vormittagsexkursionen mit Frau Liessem. Hier sind die genauen Informationen zu beiden Fahrten:

    Die Kloster- und Münstersteinbrüche bei Tennenbach, Exkursion mit Dr. Wolfgang Werner (Ebringen) am Sonntag, 24. April 2022, 10-15 Uhr

    Nach einer Einführung mit kurzer Vorstellung des neuen Buches „Die Steine für den Münsterbau“ machen wir einen Fußmarsch zu den Kloster- und Münstersteinbrüchen, durch die „Lange Au“ zum historischen Steinbruch am Amsenbuck und weiter zum wieder in Betrieb genommenen Buntstandsteinbruch am Langauweg. Gegen 13.00 Uhr Einkehr in das Gasthaus Engel (ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Klosters). Ab 14.30 Uhr Besuch der gotischen Marienkapelle als letztes Zeugnis des Zisterzienserklosters.

    Kostenfrei. Begrenzte Teilnehmerzahl. Bitte bis 15. April 2022 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden. Festes Schuhwerk und strapazierfähige, regenfeste Kleidung sind erforderlich. Gerne Wanderstöcke, da wir die Wanderwege teilweise verlassen und im Waldareal mit rutschigem Untergrund zu rechnen ist.

  • Neuer Band: Landesschätze unserer Zukunft. Rohstoffsicherung auf der Basis historischer Forschungen

     

     

    Landesschätze unserer Zukunft. Rohstoffsicherung auf der Basis historischer Forschungen

    Der neue Band des Alemannischen Jahrbuchs ist da. Als Themenschwerpunkt dokumentiert es Beiträge der Tagung „Landesschätze unserer Zukunft. Rohstoffsicherung auf der Basis historischer Forschungen“ vom Mai 2012.

     

    9 Beiträge, Freiburg: Alemannisches Institut, 2015, 320 S., 28,80 €.

    Bitte bestellen Sie das Buch direkt bei uns! Der Erlös fließt direkt zurück in unsere Bildungsarbeit!

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 0761-150 675-70

    Und das sind die Autoren und Beiträge (mehr zum Schwerpunkt Rohstoffe finden Sie Link): AlemJBInhalt.pdf

     

    Werner Konold: Vorwort

    R. Johanna Regnath, Wolfgang Werner: Landesschätze unserer Zukunft. Rohstoffsicherung auf der Basis historischer Forschungen

    Wolfgang Werner: Über die Rohstoffquellen Baden-Württembergs. Vielfalt, Potenzial und Nutzung

    Theo Simon: Geschichte der Salzgewinnung in Baden-Württemberg

    Helge Steen: Die Erz- und Mineralgänge des Südschwarzwaldes. Entstehung, Bergbau und Zukunftspotenzial

    Christian Leibundgut: Wasserressourcen am Oberrhein in Geschichte, Gegenwart und Zukunft

    Iso Himmelsbach, Johannes Schönbein, Rüdiger Glaser, Dirk Riemann: Historische Hochwasserentwicklung – Inhalte und Perspektiven

    R. Johanna Regnath:... daß ohne das Holz und dessen nöthig- und nützlichen Gebrauch / das menschliche Leben und Bonum publicum nicht wohl bestehen / noch unterhalten werden könne. Historische Waldnutzungsformen und Urteile über den Waldzustand als Spiegel des Rohstoffbedarfs

    Michael Bärmann: Wiener Klassik und russisches Musikleben im alemannischen Rückspiegel. Familien- und Musikgeschichtliches zu Franz Gebel († 1843)

    Senta Herkle: Interessenkonflikte. Die Ulmer Weberzunft zwischen wirtschaftlicher Anforderung und obrigkeitlicher Reglementierung (1650–1800)

     

    Nachrufe

    Sigrid Hirbodian, R. Johanna Regnath: Wirkungsmächtiger Landeshistoriker und großer Gelehrter. Zum Tod von Prof. Dr. Sönke Lorenz (1944–2012)

    Jörg Stadelbauer: Prof. Dr. Wolf-Dieter Sick (1925–2013)

    Hugo Ott: Mit Leidenschaft, Energie und Pflichtgefühl. Zum Tod von Prof. em. Dr. Hans Ulrich Nuber (1940–2014)

    Thomas Zotz: Nachruf auf Prof. Dr. Dieter Mertens (1940–2014)

     

    Mit herzlichen Grüßen
    Ihre
    R. Johanna Regnath

     

    * * *
    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de


     

  • Sommersemester 2023 | Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.

    Sommersemester 2023 | Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.

    Das Programm für das Sommersemester ist da und wir hoffen, dass wir mit unserer Mischung aus Vorträgen und Exkursionen Ihre Interessen getroffen haben. Es wird einige Vortragsabende mit Schwerpunkten in den Geschichtswissenschaften und – wie gute Tradition im Sommer – viele Exkursionen geben: Der Rhein, Burgen im Elsass und die Innerschweiz sind dabei Themen.

    Die Exkursion „Erzbergbau und Waldgeschichte“ schneidet ein Thema an, zu dem Sie in den nächsten Jahren noch mehr bei uns erfahren können. Anlass ist das 1000-jährige Jubiläum einer Urkunde des Salierkaisers Konrad II. von 1028, in der er dem Basler Bischof die Rechte verliehen hat, in einer Reihe an Schwarzwälder Gruben Silberbergbau zu betreiben. Dieses für Südwestdeutschland älteste Dokument zum Silberbergbau wollen wir zum Anlass nehmen, die spannende, aber doch wenig bekannte Bergbaugeschichte des Schwarzwalds weiteren Kreisen bekannt zu machen.
    Nutzen Sie auch die Gelegenheit, sich auf ein weiteres Jubiläum vorzubereiten: Die hybride  Vortragsreihe unserer Tübinger Außenstelle thematisiert dieses Semester den Bauernkrieg von 1525.
    Gerne dürfen Sie das Programm an andere Interessierte weitergeben.

    Programm: SemprogrSoSe 2023_Mail.pdf

    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    https://www.alemannisches-institut.de


     

  • Vortrag 19.02.2024 Der Münsterplatz – Märkte und öffentliches Leben - Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.

         


    Vortrag 19.02.2024: Der Münsterplatz – Märkte und öffentliches Leben


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    nach dem Ende der kurzen Faschingspause starten wir am kommenden Montag  wieder mit unserer Vortragsreihe „Auf Jahr und Tag“. Dr. Ursula Huggle und ich werden diesmal über den Münsterplatz sprechen.

    Er wird um die Entwicklung des Münsterplatzes als öffentlicher Raum gehen und um  seine unterschiedlichen Nutzungen durch die Freiburger Einwohnerschaft. Ein zweiter Abschnitt wird von den Märkten in Freiburg handeln – insbesondere vom Münstermarkt.

    Referentinnen: Dr. R. Johanna Regnath und Dr. Ursula Huggle (beide Freiburg)

    Thema: Der Münsterplatz – Märkte und öffentliches Leben

    Münster um 1340 - 2022 H-J van Akkeren Martinstor im Vordergrund 2022 H-J van Akkeren Marktstrasse im Vordergrund - Muenster 2022 H-J van Akkeren
    Fotos: Archäologisch-historische 3D-Rekonstruktionen Hans-Jürgen van Akkeren © 2022


    Zeit: Montag, 19. Februar 2024, 19.00 h

    Ort: Paulussaal, Dreisamstr. 3, Freiburg  und Zoom

    Die Vorträge beginnen um jeweils 19.00 Uhr und finden bis auf die letzten beiden im Paulussaal statt. Sie werden zeitgleich als Zoom-Meeting übertragen.

    Online-Zugangsdaten für Zoom (dieser Dauerlink funktioniert für alle Abende):
    https://us02web.zoom.us/j/83797838628?pwd=NkVmKzc3Mmc2SGtmSm9HM2ZESGQ1UT09

    Meeting-ID: 837 9783 8628, Kenncode: Jahrestag

    Falls der Link in Ihrer Mail nicht automatisch funktioniert, kopieren Sie ihn bitte in die Befehlszeile Ihres Browsers (z.B. Firefox, Google Chrome oder Apple Safari) und drücken Sie die Eingabetaste.

    Eine Veranstaltung des Historischen Seminars der Universität Freiburg, Abt. Landesgeschichte, des Alemannischen Instituts Freiburg e.V., des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland e.V., des Landesvereins Badische Heimat e.V., des Freiburger Münsterbauverein e.V. und des Stadtarchivs Freiburg in Verbindung mit dem Studium generale.

    Mit besten Grüßen
    Dr. R. Johanna Regnath
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de

  • Vortrag am 28.11.2019: Markgraf Bernhard I. von Baden und die Kämpfe um die Macht am Oberrhein (1414-1424)

    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.

    Markgraf Bernhard I. von Baden und die Kämpfe um die Macht am Oberrhein (1414-1424)

    Vortrag mit Dr. Jürgen Treffeisen

    am kommenden Donnerstag, den 28.11.2019. Hierzu darf ich Sie zum nächsten Vortrag in der Reihe „Institutsgespräche“ ganz herzlich einladen: Dr. Jürgen Treffeisen vom Generallandesarchiv in Karlsruhe spricht über „Markgraf Bernhard I. von Baden und die Kämpfe um die Macht am Oberrhein (1414-1424)“.

  • Wintersemester 2023/24 | Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.

    Wintersemester 2023/24 Alemannisches Institut Freiburg i. Br. e.V.



    Sehr geehrte Damen und Herren,
     
    das Programm für das Wintersemester ist da und wir hoffen, dass wir mit unseren Veranstaltungen Ihr Interesse finden werden. In diesem Winterhalbjahr wird es eine neue Ausgabe unserer erfolgreichen Reihe „Auf Jahr und Tag“ geben. Das Thema ist „Orte im frühneuzeitlichen Freiburg“. Bei jedem Vortrag steht ein besonderer Ort in Freiburg beispielhaft für Einrichtungen, Institutionen und Strukturen, die die Stadt in der Frühen Neuzeit prägten.

    Daneben wird es auch wieder Vortragsabende zu Einzelthemen aus den Bereichen Archäologie, Geschichte und Sprachwissenschaften geben. Fast alles bieten wir in hybrider Form an.
    Mit unseren Exkursionen erforschen wir Freiburg mit den Schwerpunkten Klima und NS-Justiz, Renate Liessem lädt zu einer Halbtagestour nach Sölden ein und im April besuchen wir mit Dr. Valerie Schönenberg die Ausstellung „„Multikulti am Oberrhein. Römer, Germanen und die Gräber von Diersheim“ in Offenburg.
    Gerne dürfen Sie das Programm an andere Interessierte weitergeben.

    Flyer: Semesterprogramm_Winter 2023.pdf

    Mit besten Grüßen
    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de



  • Wintersemester Alemannisches Institut Freiburg 2022/23

    Wintersemester Alemannisches Institut Freiburg 2022/23


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir haben für das kommende Wintersemester wieder interessante Vorträge und Exkursionen im Programm – eine davon ist bereits ausgebucht und hat eine Warteliste, nämlich der bereits angekündigte Ausflug an die Isteiner Schwellen nächste Woche. Auch für die Exkursion nach Pechelbronn am 9. Oktober sind nur noch einige wenige Plätze übrig.

    Neben weiteren Exkursionen haben wir auch wieder Vorträge zusammengestellt. Mit Dr. Sonja Maria Bauer und Dr. Wolfgang Gall haben wir zwei HistorikerInnen, die ihre Fachkompetenz auf die eigene Familiengeschichte angewendet haben, Prof. Dr. Michael Prosser-Schell wirft einen kulturwissenschaftlichen Blick auf den SC Freiburg und mit dem Abend in Müllheim (und online) zu „Was ist das Markgräflerland?“ liefert Jan Merk die vielfach angefragte Wiederholung seines Vortrags von 2019.

    Im Februar schließlich gibt es zwei Institutsgespräche mit unseren beiden neuberufenen Mitgliedern Dr. Jeanette Rauschert und Dr. Christof Strauß.

    Im Moment haben wir vor, fast alle Vorträge hybrid durchzuführen. Welche Überraschungen das Infektionsgeschehen im Winter für uns bereithält, das werden wir sehen - gegebenenfalls auf reine Online-Veranstaltungen umzustellen ist ja problemlos möglich.

    Hier ist der Link zum Programm auf unserer Homepage:
    https://alemannisches-institut.de/site/pool/Semprogr_WiSe_2022_Mail.pdf

    Wir freuen uns, wenn Sie sich auch weiterhin für unsere Veranstaltungen begeistern können!

     

    Im Neuen Jahr beginnt unser Programm wieder am 19. Januar 2023, mit dem Institutsgespräch mit Prof. Dr. Michael Prosser-Schell (Freiburg): „Der Bundesliga-Fußballclub zwischen disperser Massenkultur und Wiedererkennbarkeit der Sedenzregion. Das Beispiel des SC Freiburg.“


     

    Mit besten Grüßen

    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)

    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de

     

  • Zoom-Vortrag am 08.12.2021 um 19:15h: über neue Ausgrabungen und Untersuchungen zum "Leben vor der Stadt" in Freiburg.

     

    Zoom-Vortrag am 08.12.2021 um 19:15h: über neue Ausgrabungen und Untersuchungen zum "Leben vor der Stadt" in Freiburg.

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    beim dritten und letzten Abend unserer Fortsetzung der Vortragsreihe „freiburg.archäologie“ sprechen am kommenden Mittwoch Marcel El-Kassem M.A., Dr. Bertram Jenisch und Hans Oelze M.A. über neue Ausgrabungen und Untersuchungen zum "Leben vor der Stadt" in Freiburg.

    Die Reihe findet nur noch online statt.

    Marcel El-Kassem und Dr. Bertram Jenisch arbeiten beide für das Landesamt für Denkmalpflege mit Dienstsitz in Freiburg, Hans Oelze ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Archäologischen Museum Colombischlössle.

    Termin: Mittwoch, 8. Dezember 2021, 19.15 Uhr

    Inhalt: Marcel El-Kassem M.A., Dr. Bertram Jenisch und Hans Oelze M.A. (alle Freiburg): Neue Ausgrabungen und Untersuchungen zum "Leben vor der Stadt"

    Ort: online

    Online-Zugangsdaten für Zoom (keine Anmeldung nötig): Meeting-ID: 852 5323 9906, Kenncode: Archaeo oder über den Link:
    https://us02web.zoom.us/j/85253239906?pwd=bEF0Yi9vRlM0cW94ZmRiSGpuUUJodz09

    In Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart und den Städtischen Museen Freiburg.

    Mit freundlichen Grüßen, Ihre R. Johanna Regnath

    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de


     

Partner