Burgen im mittelalterlichen Breisgau
Burgführung durch die Burgruine Lichteneck am 19. Oktober 2025
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Burgführung durch die Burgruine Lichteneck am 19. Oktober 2025: Eine faszinierende Reise in die Vergangenheit mit Hans-Jürgen van Akkeren
Burgführer Hans-Jürgen van Akkeren auf der Burgruine Lichteneck
Die Burgruine Lichteneck öffnet am Sonntag, den 19. Oktober um 15 Uhr ihre Tore für eine spannende Reise durch ihre Vergangenheit. Hans-Jürgen van Akkeren, Burgführer und ehrenamtlicher Beauftragter der Archäologischen Denkmalpflege, wird die Besucher in die interessante Geschichte der Burg entführen, die bereits im 13. Jahrhundert mit den Grafen von Freiburg ihren Anfang nahm.
Die Burgführung bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Bewohner der Burg. Hans-Jürgen van Akkeren wird die Besucher mit seinem umfangreichen Wissen über die Historie und die archäologischen Funde der Burg begeistern. Tauchen Sie ein in vergangene Zeiten und erleben Sie hautnah, wie das Leben auf einer Burg im Mittelalter ausgesehen hat.
Interessierte können entweder von Hecklingen aus den malerischen Weg zur Burg zu Fuß erkunden oder bequem mit dem Auto anreisen. Die Burgruine Lichteneck, idyllisch gelegen inmitten einer reizvollen Landschaft, bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Region.
Der Eintritt beträgt für Erwachsene 5,- Euro und für Kinder 3,- Euro. Die Veranstaltung verspricht sowohl für geschichtsinteressierte Erwachsene als auch für Familien ein unvergessliches Erlebnis zu werden.
Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, die faszinierende Geschichte der Burg Lichteneck kennenzulernen und sich von einem Experten durch die Ruinen führen zu lassen. Der Förderverein zur Erhaltung der Burgruine Lichteneck e.V. ladet Sie herzlich ein, an dieser besonderen Veranstaltung teilzunehmen.
Datum: Sonntag, den 19. Oktober 2025, Uhrzeit: 15:00 Uhr Ort: Burgruine Lichteneck, Kenzingen-Hecklingen
Weitere Infos: www.burg-lichteneck.de
Vortragsreihe der Uni-Freiburg: Studium generale der Universität Freiburg und Volkshochschule Freiburg
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Samstags-Uni: Freiburg en détail: Eine Kulturgeschichte in Objekten
Studium generale der Universität Freiburg und Volkshochschule FreiburgIn entfernter Anlehnung an das berühmte Radio- und Ausstellungs-Projekt A History of the World in 100 Objects des British Museum und seines damaligen Direktors Neil MacGregor aus dem Jahr 2010/11 widmet sich die Samstags-Uni von Studium generale und Volkshochschule Freiburg in ihrer 36. Staffel im Wintersemester 2025/26 einem Kursus in gelehrter, anschaulicher und anspruchsvoll-unterhaltsamer ‚Heimatkunde‘. Nicht im Maßstab der ‚Welt‘, sondern im Blick auf den Mikrokosmos des Freiburger Stadtraums werden ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Archäologie, Geschichtswissenschaft, Literatur-, Kultur- und Kunstgeschichte Freiburger Geschichte und Geschichten erzählen, ausgehend von einzelnen markanten, schönen oder faszinierenden, mitunter auch kuriosen oder beklemmenden, immer aber sprechenden Objekten aus den Tiefen der Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur Gegenwart: einem Stadttor aus Zähringer-Zeiten, archäologischen Grabungsfunden aus der Neuburg, dem Turmhelm, einem Glasfenster oder einem närrischen Wasserspeier des Münsters, einem mittelalterlichen Patrizierteppich mit mythologischen Motiven oder einem Universitätszepter, einem klösterlichen Gebetbuch oder einem Totentanz auf dem Alten Friedhof, royalen Lämpchen oder Denkmälern von Siegen und Niederlagen, dem Mahnmal eines „Vergessenen Mantels“ auf der Wiwilí-Brücke oder einer modernen Skulptur auf dem Campus der Technischen Fakultät. „Freiburg en détail: Eine Kulturgeschichte in Objekten“ – lassen Sie sich überraschen!
Die Vorträge finden samstags zwischen 11:15 Uhr und 12:45 Uhr im HS 1010 im Kollegiengebäude I der Universität statt und können kostenlos und ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Alle Vorträge der Reihe werden außerdem aufgezeichnet und zeitversetzt über Homepage und Medienportal des Studium generale zugänglich gemacht.
Samstag / 11 Uhr c.t. / HS 1010 (Kollegiengebäude I)
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Quelle: https://www.studiumgenerale.uni-freiburg.de/sg/sa-uni
Tagung 30.10. bis 2.11 in Tübingen: Burg und Konflikt in Mittelalter und Früher Neuzeit
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Tagung: Burg und Konflikt im Mittelalter und Früher Neuzeit

Vom 30. Oktober bis 2. November 2025 findet in Tübingen eine interdisziplinäre Tagung statt, die sich mit der Rolle von Burgen in kriegerischen Auseinandersetzungen vom Mittelalter bis in die Neuzeit befasst.
Im Zentrum stehen historische Konflikte wie die Belagerung der Burg Hohentübingen (1078), der Städtekrieg (1377) oder der Bauernkrieg von 1525. Ergänzt werden diese durch internationale Perspektiven – etwa auf bäuerliche Erhebungen in Tirol oder die Bundschuhbewegung. Neben den historischen Aspekten werden auch aktuelle Fragen diskutiert: Erhalt, Sanierung und Nutzung von Burgen zwischen Denkmalschutz, Tourismus und öffentlichem Interesse.
Tagungsorte:
- Alte Aula, Münzgasse 30, 72070 Tübingen
- Hörsaal Klassische Archäologie, Schloss Hohentübingen, Burgsteige 11, 72070 Tübingen
Datum und Uhrzeit:
Donnerstag, 30. Oktober bis Sonntag, 2. November 2025
Beginn: 30. Oktober, 12:30 Uhr (Anmeldung), 13:00 Uhr (Eröffnung)
Ende: 2. November, ca. 16:00 Uhr (Rückkehr von der Exkursion)
Programm-Highlights:
- Fachvorträge und Diskussionen zu Burgen als militärische Stützpunkte, Herrschaftssymbole und Orte der Zerstörung
- Historische Fallstudien: Belagerungen, Bauernkrieg 1525, Burgen im Dreißigjährigen Krieg
- Moderne Perspektiven: Burgen als Erinnerungsorte, Denkmalpflege und Nutzungskonflikte
- Rahmenprogramm: Eröffnung des Burgenforschungszentrums, Schlossführungen, Empfang im Rittersaal von Schloss Hohentübingen
- Exkursion (2. November 2025): Schloss Gomaringen, Ruine Hohengenkingen, Festung Hohenneuffen
Anmeldung und Teilnahme:
Eine Anmeldung ist bis zum 10. Oktober 2025 möglich.
Anmeldung bitte per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Flyer:
Flyer Tagung Burg und Konflikt in MIttelalter und Frühe Neuzeit.pdf
Tagung 16. bis 18. Okt. 2025: Rheinschlösser an der Grenze zwischen Frankreich, der Schweiz und Deutschland
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Internationale Tagung: „Repräsentation wissenschaftlich, politisch und imaginär – warum faszinieren die Rheinburgen so sehr?“
Rheinschlösser an der Grenze zwischen Frankreich, der Schweiz und Deutschland - Wissenschaftliche, politische und imaginäre Darstellung: Warum die Burgen am Rhein so faszinierend sind?
Vom 16. bis 18. Oktober 2025 findet in Straßburg (Hôtel d’Alsace) eine internationale Tagung zum Thema der Rheinburgen statt.
Nach dem ersten Kolloquium 2023 in Annweiler-am-Trifels widmet sich die wissenschaftliche Gemeinschaft nun in Straßburg der Frage, weshalb die Burgen am Rhein eine so große Faszination ausüben. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven – von der Architektur über die Archäologie bis hin zu Kunst, Literatur und Tourismus – beleuchtet.
Tagungsort
Hôtel d’Alsace
1 Place du Quartier Blanc
67964 Straßburg
Datum und Uhrzeit
Donnerstag, 16. Oktober – Samstag, 18. Oktober 2025
Tägliches Programm ab 9:00 Uhr.
Programm-Highlights
- Fachvorträge und Podiumsdiskussionen zu Architektur, Archäologie, Kartographie und Literatur
- Künstlerische und mediale Perspektiven: Rheinburgen in Film, Musik und Videospielen
- Exkursion zum Château du Haut-Koenigsbourg
- Rahmenprogramm mit Konzert und Ausstellung
- Flyer: Colloque_international_2.pdf
Anmeldung und Kontakt
Für bestimmte Programmpunkte (z. B. Exkursionen und Sonderführungen) ist eine Voranmeldung erforderlich.
Bitte wenden Sie sich hierzu an das Büro des Kolloquiums:
- Sylvie Supper – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Pia Dekorsy – bsa@Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!