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- Neuenburg am Rhein um 1500 - archäologisch-historische 3D Rekonstruktion von Hans-Jürgen van Akkeren
- Autor: Hans-Jürgen van Akkeren
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Beschreibung:
3D-Rekonstruktion der mittelalterlichen Stadt Neuenburg a. R. © 2021/2022 von Hans-Jürgen van Akkeren.
Westansicht bei normalem Pegelstand des Rheins.
Wissenschaftliche Unterstützung: Dr. Bertram Jenisch & Dr. Andreas Haasis-Berner, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit Landesamt für Denkmalpflege BW; PD Dr.-Ing. Anne-Christine Brehm, Münsterbaumeisterin Freiburger Münster und Peter Kalchthaler M.A., Leiter des Museums für Stadtgeschichte Freiburg.Westansicht auf die mittelalterliche Stadt Neuenburg a. R.
Anhand eines 3D-LiDAR Geländemodells, das vom Landesamt für Denkmalpflege und dem Landesvermessungsamt zur Verfügung gestellt wurde, diente diese der 3D-Rekonstruktion als georeferenzierte Basis. Anhand archäologischer und geomagnetischer Befunde wurden die Gebäude und aufgehende Stadtmauer rekonstruiert. Die im Norden, Osten und Süden verlaufende Stadtmauer verläuft bis zum Hochgestade auf dem gewachsenen Boden. Das natürlich entstandene Hochgestade ist an den Bildrändern links und rechts erkennbar und weist über dem normalen Pegelstand des Rheins eine Höhe von ca. 12 m auf.
Der Westen der Stadt Neuenburg wurde im Mittelalter durch Aufschüttung in den Rhein erweitert. Für die Aufschüttung diente auch der Aushub, den man bei der Errichtung des Stadtgrabens gewonnen hatte. Das künstlich, in den Rhein erweiterte Stadtgebiet weist ein abgeflachtes Gefälle auf. Die westliche Stadtmauer folgt in diesem Bereich daher dem künstlich angelegten Gefälle und liegt daher etwas tiefer als die östliche Bebauung.
Die Westansicht auf die Stadt stellt keine Hochwassersituation dar. Vor der Rheinbegradigung in den 1720er Jahren durch Tulla reichte der Wasserspiegel bei normalem Pegelstand bis vor die Stadt.
- Archäo_00_FB01 Kopie
- Autor: Hans-Jürgen van Akkeren
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Beschreibung:
3D-Rekonstruktion der mittelalterlichen Stadt Neuenburg a. R. © 2021/2022 von Hans-Jürgen van Akkeren.
Westansicht bei normalem Pegelstand des Rheins.
Wissenschaftliche Unterstützung: Dr. Bertram Jenisch & Dr. Andreas Haasis-Berner, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit Landesamt für Denkmalpflege BW; PD Dr.-Ing. Anne-Christine Brehm, Münsterbaumeisterin Freiburger Münster und Peter Kalchthaler M.A., Leiter des Museums für Stadtgeschichte Freiburg.Westansicht auf die mittelalterliche Stadt Neuenburg a. R.
Anhand eines 3D-LiDAR Geländemodells, das vom Landesamt für Denkmalpflege und dem Landesvermessungsamt zur Verfügung gestellt wurde, diente diese der 3D-Rekonstruktion als georeferenzierte Basis. Anhand archäologischer und geomagnetischer Befunde wurden die Gebäude und aufgehende Stadtmauer rekonstruiert. Die im Norden, Osten und Süden verlaufende Stadtmauer verläuft bis zum Hochgestade auf dem gewachsenen Boden. Das natürlich entstandene Hochgestade ist an den Bildrändern links und rechts erkennbar und weist über dem normalen Pegelstand des Rheins eine Höhe von ca. 12 m auf.
Der Westen der Stadt Neuenburg wurde im Mittelalter durch Aufschüttung in den Rhein erweitert. Für die Aufschüttung diente auch der Aushub, den man bei der Errichtung des Stadtgrabens gewonnen hatte. Das künstlich, in den Rhein erweiterte Stadtgebiet weist ein abgeflachtes Gefälle auf. Die westliche Stadtmauer folgt in diesem Bereich daher dem künstlich angelegten Gefälle und liegt daher etwas tiefer als die östliche Bebauung.
Die Westansicht auf die Stadt stellt keine Hochwassersituation dar. Vor der Rheinbegradigung in den 1720er Jahren durch Tulla reichte der Wasserspiegel bei normalem Pegelstand bis vor die Stadt.
- Wappen_Neuenburg_gezeichnet_von_Hans-Jürgen_van_Akkeren
- Autor: Keine Angabe
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Beschreibung:
Wappen der Stadt Neuenburg a. R. Grafik von Hans-Jürgen van Akkeren
- v.l.n.r. Buergermeister Joachim Schuster mit seinem Ebringer Amtskollegen Dr. Hans-Peter Widmann
- Autor: Foto: Biana Flier
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Beschreibung: v.l.n.r. Bürgermeister Joachim Schuster mit seinem Ebringer Amtskollegen Dr. Hans-Peter Widmann, der die Ausstellung mit kuratiert hat.Foto: Biana Flier
- Hans-Juergen van Akkeren erlaeutert den von ihm erstellten Kurzfilm mit Rekonstruktionen des mittelalterlichen Neuenburg
- Autor: Foto: Biana Flier
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Beschreibung: Hans-Jürgen van Akkeren erläutert den von ihm erstellten Kurzfilm mit Rekonstruktionen des mittelalterlichen NeuenburgFoto: Biana Flier
- Neuenburg_am_Rhein_um_1500_-_archologisch-historische_3D_Rekonstruktion_von_Hans-Jrgen_van_Akkeren
- Autor: Hans-Jürgen van Akkeren
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Beschreibung:
3D-Rekonstruktion der mittelalterlichen Stadt Neuenburg a. R. © 2021/2022 von Hans-Jürgen van Akkeren.
Westansicht bei normalem Pegelstand des Rheins.
Wissenschaftliche Unterstützung: Dr. Bertram Jenisch & Dr. Andreas Haasis-Berner, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit Landesamt für Denkmalpflege BW; PD Dr.-Ing. Anne-Christine Brehm, Münsterbaumeisterin Freiburger Münster und Peter Kalchthaler M.A., Leiter des Museums für Stadtgeschichte Freiburg.Westansicht auf die mittelalterliche Stadt Neuenburg a. R.
Anhand eines 3D-LiDAR Geländemodells, das vom Landesamt für Denkmalpflege und dem Landesvermessungsamt zur Verfügung gestellt wurde, diente diese der 3D-Rekonstruktion als georeferenzierte Basis. Anhand archäologischer und geomagnetischer Befunde wurden die Gebäude und aufgehende Stadtmauer rekonstruiert. Die im Norden, Osten und Süden verlaufende Stadtmauer verläuft bis zum Hochgestade auf dem gewachsenen Boden. Das natürlich entstandene Hochgestade ist an den Bildrändern links und rechts erkennbar und weist über dem normalen Pegelstand des Rheins eine Höhe von ca. 12 m auf.
Der Westen der Stadt Neuenburg wurde im Mittelalter durch Aufschüttung in den Rhein erweitert. Für die Aufschüttung diente auch der Aushub, den man bei der Errichtung des Stadtgrabens gewonnen hatte. Das künstlich, in den Rhein erweiterte Stadtgebiet weist ein abgeflachtes Gefälle auf. Die westliche Stadtmauer folgt in diesem Bereich daher dem künstlich angelegten Gefälle und liegt daher etwas tiefer als die östliche Bebauung.
Die Westansicht auf die Stadt stellt keine Hochwassersituation dar. Vor der Rheinbegradigung in den 1720er Jahren durch Tulla reichte der Wasserspiegel bei normalem Pegelstand bis vor die Stadt.