Ausstellung

  • 19.09.2024 Von Römern und Rittern in Bad Krozingen – Einladung zur Ausstellungseröffnung

    Von Römern und Rittern in Bad Krozingen – Einladung zur Ausstellungseröffnung

    Am 19. September 2024 um 18:00 Uhr laden wir alle Bürgerinnen und Bürger sowie Interessierte herzlich ins Stadtmuseum Bad Krozingen zur Eröffnung der Sonderausstellung „Von Römern und Rittern“ ein. Die Ausstellung präsentiert die Ergebnisse der archäologischen Ausgrabungen in der Ortsmitte von 2019 bis 2022.

    Bad Krozingen Ausstellungs Plakat Römer & Ritter

    Die Eröffnung findet in Anwesenheit von Bürgermeister Volker Kieber, Prof. Dr. Claus Wolf (Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg), Dr. Bertram Jenisch, Dr. Marcel El Kassem (Freiburger Denkmalpflege) und Jürgen Ehret (Förderstiftung Archäologie in Baden-Württemberg) statt. Konzipiert und realisiert wurde die Ausstellung von Dr. Christel Bücker und Dr. Michael Hoeper von der Archäologie-Werkstatt Freiburg.

    Entdeckungen aus der Römerzeit und dem Mittelalter

    Die Sonderausstellung zeigt erstmals bedeutende Funde und Erkenntnisse, die bei den Ausgrabungen des Landesamtes für Denkmalpflege am Rathausplatz entdeckt wurden. Im Rahmen der Neugestaltung der Ortsmitte traten Siedlungsspuren und Fundobjekte aus der Römerzeit und dem Mittelalter zutage.

    Bei den Ausgrabungen in Bad Krozingen entdeckter römischer Brunnen (Foto: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart).
    Bild: Bei den Ausgrabungen 2019/22 in Bad Krozingen entdeckter römischer Brunnen (Foto: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart).

    Römische Streifenhäuser und überraschende Funde

    Zu den Highlights zählen die Reste von römischen Streifenhäusern, die im 1. bis 3. Jahrhundert entlang der Hauptstraße standen. Besonders beeindruckend ist der Fund eines Trinkbechers mit der Inschrift eines römischen Legionärs namens Annius, der als Verwaltungsbeamter in einer Gaststätte einkehrte.

    Die unerwartete Entdeckung einer mittelalterlichen Burg

    Die größte Überraschung war der Fund einer bis dato unbekannten mittelalterlichen Burg. Die Burganlage mit Wohnturm war von einer Mauer und einem breiten Graben umgeben und diente im 12./13. Jahrhundert als Sitz der Herren von Krozingen. Zu den ausgestellten Objekten gehören neben Alltagsgegenständen auch edler Schmuck und ein großer Eisenschlüssel, der vermutlich zum Verschließen des Eingangsportals der Burg diente.

    Bad Krozingen Reste_der_mittelalterlichen_Ortsburg_Quelle_LAD
    Bild:
    Freigelegte Mauerreste der mittelalterlichen Ortsburg am Rathaus von Bad Krozingen (Foto: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart).


    Ort:
    Stadtmuseum Bad Krozingen, Basler Straße 10, 79189 Bad Krozingen

    Kontakt:
    Tel. 07633/407-920 | Web: www.bad-krozingen.de/stadtmuseum

    Ausstellungsdauer: 19. September 2024 – 28. September 2025

    Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 15:00 – 17:00 Uhr

    Eintritt frei:
    An jedem 1. Sonntag im Monat


    Eintrittspreise:
    Erwachsene 2,- €, ermäßigt 1,50 €, Kinder unter 16 Jahren frei, Mitglieder des Fördervereins Museum Bad Krozingen e.V. und Inhaber des Oberrheinischen Museumspasses kostenlos.

  • Ausstellung erinnerte an die Zähringer

    Burgen und Fehden

    Eine Ausstellung erinnerte an die Zähringer, die Gründerväter Freiburgs und weiterer elf Städte.
     
    Der Tod des letzten Zähringerherzogs Bertold V. im Jahr 1218 ist ein Anlass für die Jubiläumsschau „Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit“, die vom 14.12.2018 bis 01.02.2019 in der Meckelhalle im Sparkassen-Finanzzentrum in Freiburg mit 3D-Rekonstruktionen der mittelalterlichen Stadt Freiburg und der Zähringer Burg auf dem Freiburger Schlossberg von Hans-Jürgen van Akkeren zu sehen war. Ab März 2019 beginnt die Ausstellung, die von Historikern der Albert-Ludwigs-Universität miterarbeitet wurde, eine große Tournee durch alle elf weiteren Zähringerstädte.
     
     

  • Ausstellungseröffnung „Mittelalterlicher Bergbau in den Vogesen und im Schwarzwald“ im Landesbergbaumuseum BadenWürttemberg in Sulzburg am Freitag, 20. September 2019

    Ausstellungseröffnung „Mittelalterlicher Bergbau in den Vogesen und im Schwarzwald“ im Landesbergbaumuseum BadenWürttemberg in Sulzburg am Freitag, 20. September 2019
    (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald)


    Geöffnet für Besucherinnen und Besucher ab Samstag, 21. September bis Sonntag, 3. November 2019

    In den vergangenen Jahren hat sich die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Denkmalpflege und den aktiv erlebbaren Besucherbergwerken in der Grenzregion von Deutschland und Frankreich dank eines Interreg-Projektes nachhaltig verbessert. Dies hat zu einem intensiven Wissensaustausch über die Ländergrenzen hinaus geführt. Die Ausstellung „Mittelalterlicher Bergbau in den Vogesen und im Schwarzwald“ ist eines der Ergebnisse dieses Projektes.

  • Austellungseröffnung im Stadtmuseum Bad Krozingen am 19. September 2024

    Bad Krozingen, Donnerstag, 19. September 2024
    Presseautor: Hans-Jürgen van Akkeren

    Ausstellungseröffnung im Stadtmuseum Bad Krozingen

    "Von Römern und Rittern in Bad Krozingen" – Archäologische Schätze erstmals der Öffentlichkeit präsentiert

    Gruppenfoto zur Ausstellungseroeffnung
    Abb. Nr. 1: vlnr, Jürgen Ehret, Vorsitzender des Förderkreis Archäologie Baden e.V.,
    Dr. Bertram Jenisch, stellvertretender Fachgruppenleiter für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit,
    Hans-Jürgen van Akkeren, ehrenamtlich Beauftragter der archäologischen Denkmalpflege,
    Bürgermeister Volker Kieber, Prof. Dr. Claus Wolf, Präsident des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg,
    Dr. Christel Bücker und Dr. Michael Hoeper.


    Am 19. September 2024 fand die feierliche Eröffnung der Sonderausstellung "Von Römern und Rittern in Bad Krozingen" im Stadtmuseum Bad Krozingen statt. Die Ausstellung zeigt spektakuläre Funde aus archäologischen Ausgrabungen am Rathausplatz, die neue Einblicke in die Geschichte des Ortes ermöglichen. Geladene Gäste, darunter hochrangige Vertreter der Archäologie und Denkmalpflege, waren von der Präsentation beeindruckt.

    Zu den Ehrengästen zählten unter anderem Prof. Dr. Claus Wolf, Präsident des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Jürgen Ehret, Vorsitzender des Förderkreis Archäologie Baden e.V., Dr. Bertram Jenisch, stellvertretender Fachgruppenleiter für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Marcel El-Kassem M.A., Fachreferent für die Steinzeit, und Hans-Jürgen van Akkeren, ehrenamtlich Beauftragter der archäologischen Denkmalpflege, der entscheidende Beiträge zur Ausstellung leistete. Besonders erwähnenswert sind zwei von van Akkeren beigesteuerte 3D-Rekonstruktionen der mittelalterlichen Krozinger Burg sowie ein beeindruckendes Foto eines Ritters in historischer Gewandung aus dem 13. Jahrhundert.

    Bürgermeister Volker Kieber eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die Gäste mit einer persönlichen Anekdote: Aus seinem Büro im Rathaus hatte er einen direkten Blick auf die Grabungen der Krozinger Burg, die sich teilweise unter dem heutigen Rathaus befinden. Sein Enthusiasmus für die Ausgrabungen und die Kooperation mit den Archäologen spürte man deutlich in seiner Ansprache, was bei Dr. Bertram Jenisch, dem leitenden Archäologen, für schmunzelnde Zustimmung sorgte.

    Ansprachen der geladenen Gaeste
    Abb. Nr. 2: Ansprachen der geladenen Gäste

    Prof. Dr. Claus Wolf lobte die beeindruckende Ausstellung und hob hervor, dass das Landesamt für Denkmalpflege heute vor allem die Aufgabe des Controllings bei archäologischen Projekten übernehme, da die aktiven Grabungen nun von privaten Firmen durchgeführt werden. Auch Jürgen Ehret sprach über die Bedeutung der finanziellen Unterstützung durch den Förderkreis Archäologie Baden e.V., die diese Ausstellung möglich gemacht hat.

    Dr. Bertram Jenisch beschrieb in seinem Vortrag die faszinierenden archäologischen Funde, die zwischen 2019 und 2022 entdeckt wurden. Besonders spektakulär war der Fund eines großen Eisenschlüssels, der wahrscheinlich das Tor der Krozinger Burg verschloss. Der Schlüssel befindet sich derzeit noch in Restaurierung und wird nach Abschluss an das Museum übergeben. Jenisch betonte die außergewöhnliche Schnelligkeit und Präzision, mit der die Ausstellung realisiert wurde, und sprach Dr. Christel Bücker und Dr. Michael Hoeper von der "ArchäologieWerkstatt" für ihre detaillierte Arbeit großes Lob aus.

    Sensationelle Funde: Von römischen Streifenhäusern bis zur unbekannten Burg

    Bauphase 2 Krozinger Burg
    Abb. Nr. 3: 3D-Visualisierung der Krozinger Burg in der vierten Bauphase des 16. Jahrhunderts. Grafik von Hans-Jürgen van Akkeren

    Die Ausstellung stellt eine Vielfalt archäologischer Schätze zur Schau, darunter die Überreste römischer Streifenhäuser, die vom 1. bis 3. Jahrhundert entlang der Hauptstraße von Bad Krozingen standen. Zu den Highlights gehört ein Trinkbecher mit der Inschrift eines römischen Legionärs namens Annius, der sich als Verwaltungsbeamter in der Region aufhielt.

    Eine der größten Überraschungen war jedoch die Entdeckung einer bislang unbekannten mittelalterlichen Burganlage. Die Burg, vermutlich Sitz der Herren von Krozingen im 12. und 13. Jahrhundert, wurde bei den jüngsten Ausgrabungen entdeckt. Die Ausstellung präsentiert neben Alltagsgegenständen aus dem Burgleben auch edlen Schmuck und eine der Burg zugehörige Mauerstruktur. Besonders beeindruckend ist die Rekonstruktion der Burg, die durch 3D-Technologie von Hans-Jürgen van Akkeren wieder zum Leben erweckt wurde.

    Diese außergewöhnliche Ausstellung bietet nicht nur Einblicke in die lange Geschichte von Bad Krozingen, sondern auch in die innovative archäologische Forschung, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet. Sie ist noch bis zum 28. September 2025 im Stadtmuseum Bad Krozingen zu sehen. Ein Muss für alle Geschichtsinteressierten!


    Link zum Stadtmesum Bad Krozingen: https://www.bad-krozingen.de/stadtmuseum

     

  • Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit. Ausstellungseröffnung am Dienstag, 27. Juni 2023



    Die Zaehringer - Mythos und Wirklichkeit - 2023 Villingen-Schwenningen

    Einladung zur Zähringerausstellung in Villingen-Schwenningen

    Dienstag, 27. Juni 2023, 19.00 Uhr

    Die Zähringerausstellung hat eine neue Station erreicht und wird am Dienstag, den 27. Juni in Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis in Villingen  mit einem Vortrag von Dr. Casimir Bumiller eröffnet.

    Sie haben die Möglichkeit unsere Veranstaltung mit Voranmeldung in Präsenz zu besuchen oder digital via Zoom beizuwohnen.

    Die Zähringer waren bedeutende Burgenbauer und Städtegründer und haben nicht nur den deutschen  Südwesten und die Nordwestschweiz, sondern auch das heutige Gebiet des Schwarzwald-Baar-Kreises nachhaltig geprägt: Die Herzöge von Zähringen. An ihrem Beginn steht Graf Bezelin von Villingen (t 1024), der 999 das Markt-, Münz- und Zollrecht für seinen Ort Villingen erhielt. Mit Herzog Bertold V. starben die Herzöge 1218 im Mannesstamm aus und blieben trotzdem bis heute im Geschichtsbewusstsein lebendig.

    Der Adler aus ihren Siegeln lebt in den Wappen der Stadt Villingen-Schwenningen und des Schwarzwald-Baar-Kreises fort. Die aufwendig gestaltete Tafelausstellung geht der Geschichte der hochmittelalterlichen Herzöge, aber auch ihrem Mythos und Fortleben in Legenden, Sagen und Erzählungen nach und stellt- mit einigem Augenzwinkern –„Fake-News“ über siezusammen.

    Die Ausstellung wurde 2017 im Auftrag des Freundschaftsbundes der "Zähringer-Städte" erstellt und war seither an verschiedenen Orten in Baden-Württemberg und der Schweiz zu sehen. Aus Anlass des 50-jährigen Kreisjubiläums wird sie nun von der Stadt Villingen-Schwenningen und dem  Schwarzwald-Baar-Kreis gemeinsam im Landratsamt gezeigt.

    Das Programm finden Sie anbei.

    Thema: Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit. Ausstellungseröffnung

    Zeit: Dienstag, 27. Juni 2023, 19.00 Uhr

    Programm: Musikstück, Grußworte (Landrat Sven Hinterseh, Schwarzwald-Baar-Kreis, Bürgermeister Detlev Bührer, Stadt Villingen-Schwenningen), Musikstück.

    Abendvortrag von Dr. Casimir Bumiller, Bollschweil: Die Zähringer - Vermächtnis einer gescheiterten Dynastie

    Musikstück (Romina De Ia Fuente Villarroel trägt Lieder von Hildegard von Bingen, Walther von der Vogelweide und einer Trobairitz vor). Anschließend Ausklang bei einem Empfang

    Um Anmeldung für die Präsenzteilnahme wird gebeten per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

    Ort: Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis, Großer Sitzungssaal, Am Hoptbühl 2, 78048 Villingen-Schwenningen

    und auf Zoom: https://us02web.zoom.us/j/85787530730?pwd=ZWpDVWZVMDJZWUZ3NS9BVWdxcktxdz09

    Meeting-ID: 857 8753 0730, Kenncode: Mythos.

    Die Wanderausstellung ist vom 27. Juni bis 5. August 2023 im Foyer des Landratsamts zu sehen.

    Navigation: https://goo.gl/maps/A6jGoemZUBCN32TW9

    Flyer: Einladung_Zaehringer-Ausstellung_Mailversand.pdf

    Mit besten Grüßen

    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de



  • Elztalmuseum Sonderausstellung zum mittelalterlichen Bergbau

    Die deutsch-französische Sonderausstellung zum mittelalterlichen Bergbau im Schwarzwald und den Vogesen gewährt Einblicke in den historischen Silbererzbergbau.

    Waldkirch

    Mittelalterlicher Bergbau in den Vogesen und im Schwarzwald

    deutsch-französische Sonderausstellung zum mittelalterlichen Bergbau im Schwarzwald und den Vogesen

    Sonderausstellungvom 12.07. - 15.09.2019

  • Elztalmuseum Waldkirch Neueröffnung 04. Nov. 2018

    Das Reichskloster in „Uualdkiricha“ – Faksimile der Urkunde Otto III. künftig im Elztalmuseum

    UUALDKIRICHA - Eröffnung der neuen Dauerausstellung „TalGeschichte(n)“ ist am Sonntag, 4. November, im Elztalmuseum. Einen ersten Einblick gibt es bei „Baustellenführungen“ im Rahmen Langen Nacht der Museen Waldkirch am Samstag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr sowie um 20.30 und 21.30 Uhr. Weitere Details unter www.stadt-waldkirch.de.

    Besonderes Objekt der Ausstellung - Faksimile der Urkunde von König Otto III. (994)

    Das Faksimile der Urkunde von König Otto III. (994) wird künftig im Elztalmuseum in Waldkirch zu sehen sein, zusammen mit 1100 Jahre Siedlungsgeschichte des Elztals.

    Für das Faksimile verwendete Hans-Jürgen v. Akkeren wie damals Ziegenpergament. Das Schriftbild entspricht exakt dem Original und ist ebenfalls wie damals mit Eisengallustinte und einer Gänsefeder geschrieben worden. Das 9 cm im Durchmesser angefertigte Siegel ist aus Wachs nachgebildet.

    Pressetext der Stadt Waldkirch: https://www.stadt-waldkirch.de/,Lde/das+reichskloster...

     

    Urkunde OTTO III 994
    Übergabe: links Christine Reinhold vom Elztalmuseum Waldkirch, rechts Hans-Jürgen van Akkeren

     

    König Otto III. 994 Dez. 22 GLA KA A62 Waldkirch
    Faksimilie-Urkunde Otto III. 994 Dez. 22 (Signatur des Originals: GLA KA A62)

     

    Das Kloster St. Margarethen wird am 22. Dezember 994 Reichskloster

    König Otto III. war über eine Erbschaft von Burkhart II. und Hadwig in den Besitz des Klosters in Waldkirch gelangt. Im Dezember 994 hält sich Otto III. in Sasbach am Kaiserstuhl auf und nimmt am 22. Dezember das Kloster St. Margarethen in Waldkirch offiziell als Reichskloster unter seinen Schutz. Damit bestätigte Otto III. die Rechte des Klosters an die bisher besessenen Güter und Freiheiten und den königlichen Schutz. Durch die Ernennung zum Reichskloster wird das Kloster St. Margarethen in Waldkirch den Klöstern Reichenau und Corvey gleichgestellt.
    Durch die Urkunde erhielt das Kloster eine eigene Immunität und somit eine eigene hohe Gerichtsbarkeit. Dies entsprach einer eigenen Grafschaft. Somit konnte das Kloster einen eigenen Vogt frei wählen und wieder absetzten.

    Weitere Quellen: http://www.atelier-van-akkeren.de/index.php/kunst/repliken/169-faksimile-der-urkunde-otto-iii-994-dez-22.html

     


     

  • Faksimile der Urkunde König Otto III. 994 Dez. 22 für das neu gestaltete Elztalmuseum Waldkirch 2018

    Waldkirch, 23.05.2018

    Attraktion für das neu gestaltete Elztalmuseum in Waldkirch

    Faksimile der Urkunde Otto III. vom 22. Dez. 994 von Hans-Jürgen van Akkeren

    Weitere Arbeiten siehe: https://www.atelier-van-akkeren.de/

     


    König Otto III. 994 Dez. 22 GLA KA A62 Waldkirch

    Faksimile von Hans-Jürgen van Akkeren, Urkunde Otto III. 994 Dez. 22 (Ziegenpergament, Breite: 47,5 cm; Höhe: 50,5 cm)

     

    Neues Konzept für die Umgestaltung

    Das Elztalmuseum in Waldkirch für Stadt- und Regionalgeschichte wird dieses Jahr mit neuer Konzeption umgestaltet. In den beiden obersten Stockwerken sollen zwölf Räume mit einer Ausstellungsfläche von 362 qm umgestaltet werden (Quelle: Bericht der Badischen-Zeitung 27.10.2017).

    Eines der Themen wird dem Reichskloster St. Margarethen gewidmet. Fast 900 Jahre prägten das Frauenkloster und das Kollegiatstift St. Margarethen in Waldkirch das geistige Leben im Elztal und darüber hinaus.

    Attraktion für die Neugestaltung des Elztalmuseums

    Eine der Attraktionen des neu gestalteten Elztalmuseums wird das Faksimile der Urkunde von König Otto III. aus dem Jahre 994, die bei Hans-Jürgen van Akkeren (Atelier für Kunst & Geschichte) in Auftrag gegeben wurde. Die originale Urkunde liegt in Karlsruhe im Generallandesarchiv und wird dort unter der Signatur A62 verwahrt.
    Die verwendeten Materialien des Faksimiles entsprechen exakt denen des Originals. Verwendet wurde als Beschreibstoff kalt gegerbtes Ziegenpergament. Die Kopie des Siegels ist in kunstvoller Handarbeit aus Wachs gefertigt. Das akkurate und im Detail stimmende Schriftbild wurde wie zu Zeiten König Otto III. mit der Gänsefeder und Eisengallustinte auf das Pergament geschrieben. Als Vorlage für das Faksimile dienten ausschließlich hochauflösende Digitalisate.

    Kloster St. Margarethen wurde am 22. Dezember 994 Reichskloster

    König Otto III. war über eine Erbschaft von Burkhart II. und Hadwig in den Besitz des im Jahre 918 gegründeten Klosters in Waldkirch gelangt. Im Dezember 994 hält sich Otto III. in Sasbach am Kaiserstuhl auf und nimmt am 22. Dezember das Kloster Waldkirch, in der Urkunde mit „monasterio uualdkiricha vocitato in pago Brisiggouue“ genannt, offiziell als Reichskloster unter seinen Schutz. Damit bestätigte Otto III. die Rechte des Klosters an die bisher besessenen Güter und Freiheiten und den königlichen Schutz. Durch die Ernennung zum Reichskloster wird das Kloster St. Margarethen in Waldkirch den Klöstern Reichenau und Corvey gleichgestellt. Durch die Urkunde erhielt das Kloster eine eigene Immunität und somit eine eigene hohe Gerichtsbarkeit. Dies entsprach einer eigenen Grafschaft. Somit erhielt das Kloster das Recht durch Wahl eine eigene Äbtissin einzusetzen, sowie einen eigenen Vogt frei zu benennen und wieder abzusetzen [1].

     

     

    Im Urkundentext erwähnt, das Kloster Waldkirch - monasterio uualdkiricha

    monasterio Uualdkiricha markiert
    Bildausschnitt der dritten Zeile "quomodo nos cuidam monasterio uualdkiricha vocitato in pago Brisiggoue dicto"

    Regestentext:

    Otto gewährt dem Nonnenkloster Waldkirch im Schwarzwald, das durch Erbschaft nach dem Herzog Burkhard von Schwaben und dessen Gemahlin Hadwig an ihn gekommen ist, dieselben Freiheiten, wie sie die Reichsklöster Reichenau und Korvei sowie die anderen Benediktinerklöster des Reiches genießen, und verleiht ihm die Immunität sowie das Recht der Wahl der Äbtissin und des Vogtes; dieser soll im Fall schlechter Eignung durch einen tüchtigeren ersetzt werden können:
    "quomodo nos cuidam monasterio uualdkiricha vocitato in pago Brisiggouue dicto et in comitatu Birthilonis comitis sito... quod per traditionem Burghardi strenuissimi ducis Alemannorum una cum consensu et comprobatione contectalis suę Hadeuuigę hereditario iure in noshtrum decidit ius, talem donamus atque largimur libertatem qualem Augea, Corbeia aliaque monasteria habent nostri regni, in quibus monachi vel monachę sub regula sancti Benedicti digna deo prębent servitia. Volumus enim ut pręfatum monasterium rerum suarum liberam in omnibus disponendi regulariter habeat potestatem, ut quęcumque eidem monasterio in auro vel argento, in agris et famulis seu quibuslibet rebus fuerint oblata sive in pręsenti die collata esse constant vel data, in dispositione maneant abbatissę... ; monachę vero... habeant potestatem eligendi inter se abbatissam... Insuper volumus... ut nullus dux comes vicecomes... potestatem habeat in pręfato monasterio vel in locis ad illud monasterium pertinentibus pernoctandi vel placitum tenendi aut paratam exigendi seu aliquod servile onus eis earumque familiis inponendi, nisi forte necessitatis causa aut dilectionis gratia vocati ab abbatissa adveniant, ne inportunitate sui suorumve sacro loco aliqua inferatur molestia; advocatus enim nullus ibi constituatur, nisi quem ipsius monasterii abbatissa cum consilio totius congregationis sibi aptum et utilem elegerit et, si inscię et non satis caute sibi advocatum non bonum adquisierint, re cognita eo abiecto potestatem habeant in alterum illis utiliorem transire. - Hildibaldus canc. vice Uuilligisi archiep.;" verfaßt und geschrieben von HF; MF., SI. 2. „Si ecclesias dei nostra regalis potentia”. [2]

    Überlieferung:Orig.: Badisches Generallandesarchiv zu Karlsruhe, Sign. A 62 (A). - Kopie: Abschrift des 16./17.Jh. ebd. Urk.-Abt. 26/28. - Drucke: Schöpflin, Hist. Zaringo-Bad. CD. 1 (1765) 7, Nr. 5 (aus A); MG. DD. O. III. 568 f., Nr. 157. - Regg.: Dümgé, Regg. Badensia 13 (A 33), Böhmer 741; Stumpf 1028. [2]

    Kommentar:Vgl. Schulte, Adel u. Kirche, 200. - Zur „Libertas” der Klöster vgl. Stengel, Immunitätspriv., 409 f., 576 und Tellenbach, Libertas u. Kirche, 48 ff., 85 ff., 109 ff. - Zu den sehr eingehenden und wichtigen Bestimmungen über die Vogtwahl sowie über die Verbotsklausel (pernoctare), die übrigens eine freiwillige Zulassung des öffentlichen Beamten durch die Äbtissin vorsieht, vgl. Büttner, Elsaß, 211, Anm. 236 und S. 217; Heilmann, Klostervogtei, 37 ff.; Stengel w. o. 476, Anm. 12, 522 ff.; Claus, Wahlrechtspriv. 46, 54, 85. - Zur Entwicklung der Vogtei unter den Ottonen vgl. Waas, Vogtei u. Bede, 141, Anm. 1. - Über den Verfasser der Urkunde HF, vgl. Stengel w. o. 196 ff., 205 f. - Zur Geschichte Waldkirchs, das kurz vor 926 von Burkhard gegründet worden war, vgl. GP. II/1, 193 f.; Erben, Selz, ZGO. NF. 7, 12; Büttner w. o. 216 f.; Mayer, Besiedl. d. Schwarzwaldes, ZGO. NF. 52, 515 ff.; Kimpen, Königsgenealogie, Ebd. 103, 47. - Über den Grafen Birthilo vgl. Regg. 1022, 1097, 1132, 1162, 1259 d. [2]


    Quellenhinweise:

    [1] Literatur: "Das Kloster St. Margarethen in Waldkirch", Dr. Andreas Haasis-Berner 2017, ISBN: 978-3-9810316-6-9

    [2] Regestentext: Regesta Imperii: http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-3-0-otto-iii/nr/0994-12-22_1_0_2_3_0_584_1127.html (Inhalte der Regestendatenbank stehen unter CC BY 4.0 International Lizenz frei zur Verfügung.)

     

  • Führungen in der Zähringerausstellung 18 Uhr und Freiburg-Film Sparkasse Freiburg

    diezaehringer-wanderausstellung2018

    Infos zur Ausstellung finden Sie hier: Die Zähringer - Mythos und Wirklichkeit


     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    bitte beachten: Anders als im Spätsommer im Semesterprogramm veröffentlicht, beginnen die Mittwochsführungen in der Zähringerausstellung mit Dr. Mona Djabbarpour nicht um 17, sondern jeweils um 18 Uhr (wg. geänderter Öffnungszeiten der Sparkasse)!

     

    Falls Sie eigentlich überhaupt keine Zeit für die Ausstellung haben, nehmen Sie sich wenigstens die fünf Minuten Zeit, um dort den Film über Freiburg um 1200 und das Modell der Burg auf dem Schlossberg anzuschauen. (Wer mehr darüber wissen will: Im Anhang ist eine aktuelle Pressemitteilung zum Thema.)

    Pressemitteilung: PM Freiburg-Rekonstruktionen.pdf

    Die digitale Rekonstruktion ist beeindruckend, nicht zuletzt wegen vieler liebevoller Details. Und den Ritt an der Seite Bertolds V. durch die Innenstadt dürfen Sie auf keinen Fall verpassen!

     

    10.12.2018 – 01.02.2019

    Meckelhalle im Sparkassen-FinanzZentrum, Freiburg im Breisgau

    Kaiser-Joseph-Str. 186 – 190, Eingang Franziskanerstraße

    Montag bis Freitag von 9 – 18 Uhr (außer an Feiertagen)

     

    Führung immer mittwochs, 18 Uhr (außer 26.12.2018) mit Dr. Mona Djabbarpour
     

     

    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)

    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.

    Bertoldstr. 45

    79098 Freiburg

    Tel. 0761-15 06 75-70

    www.alemannisches-institut.de


     

  • Neue Sonderausstellung „Der Münzschatz von Ellwangen“ ab 9.11.2019

    Alamannenmuseum Ellwangen:

    Neue Sonderausstellung „Der Münzschatz von Ellwangen“ ab 9.11.2019

    ELLWANGEN (pm) – Vom 9. November 2019 bis 19. Januar 2020 ist im Ellwanger Alamannenmuseum die Sonderausstellung „Der Münzschatz von Ellwangen“ zu sehen. Die Ausstellung wurde vom Landesamt für Denkmalpflege (LAD) im Regierungspräsidium Stuttgart konzipiert.

    Vergangenes Jahr wurde der Fund eines der größten Silbermünzschätze aus dem Spätmittelalter, der bislang in Baden-Württemberg entdeckt wurde, bekannt. Der sogenannte Ellwanger Münzschatzfund wurde im Frühjahr erstmals auf einer Pressekonferenz im LAD gezeigt.

  • Wanderausstellung im Stadthaus vom 3. Juni bis 25. September 2022 | Die Zähringer: Mythos und Wirklichkeit

    Die Zähringer: Mythos und Wirklichkeit


    Neuenburg am Rhein: Wanderausstellung im Stadthaus vom 3. Juni bis 25. September 2022

    Die Zähringer zählten zwischen dem späten 11. und dem frühen 13. Jahrhundert zu den einflussreichsten Adelsfamilien im Alten Reich, um die sich bis heute viele Mythen und Geschichten ranken. Zahlreiche Städtegründungen im deutschen Südwesten und der Nordwestschweiz, zu denen auch Neuenburg am Rhein zählt, gehen auf sie zurück. Diese Kommunen sind einander in ihrer gemeinsamen Tradition als Zähringerstädte bis heute eng verbunden. Seit 2018 beherbergen sie im Wechsel eine Wanderausstellung unter dem Titel »Die Zähringer: Mythos und Wirklichkeit«, die in diesem Jahr anlässlich der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein zu Gast ist.
    Die Ausstellung zeichnet die Geschichte der Zähringer und ihr Wirken in den von ihnen beherrschten Gebieten am Ober- und Hochrhein sowie in Burgund nach. Die Besucherinnen und Besucher können sich anhand von 33 reich bebilderten Texttafeln sowie von Mythen, Zitaten und »Fakenews« rund um die Zähringer auf eine spannende Spurensuche zu einem der einflussreichsten Adelsgeschlechter des Hochmittelalters und zugleich zu jener Familie begeben, von der Neuenburg am Rhein um 1175 gegründet wurde. Lebhafte Eindrücke der mittelalterlichen Zähringerstadt am Rhein vermittelt dabei ein Kurzfilm mit 3D-Rekonstruktionen von Hans-Jürgen van Akkeren (https://www.atelier-van-akkeren.de), die auf der Basis archäologischer Funde erstellt worden sind.

    Die Ausstellung wird am 3. Juni um 14.00 Uhr mit einem Empfang eröffnet und ist bis zum 25. September 2022 im Stadthaus (Marktplatz 2, 79395 Neuenburg am Rhein) zu sehen. Sie ist mittwochs, freitags und sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Weitere Informationen zur Ausstellung sind unter https://diezaehringer.eu zu finden.

    Quelle: Veranstalter

    Neuenburg am Rhein auf Breisgau-Burgen.de: Mittelalterliche Stadt Neuenburg a. R. um 1175
  • Wanderausstellung in Freiburg 10.12.18 - 01.02.19: Die Zähringer - Mythos und Wirklichkeit

    3D-Geländemodell Burg Freiburger Schlossberg van Akkeren_1080x1080p
    In der Ausstellung zu sehen, 3D-Geländemodell (Bauzustand um 1200)
    Rekonstruktion der Burg Freiburg auf dem Schlossberg von Hans-Jürgen van Akkeren

     

    Wanderausstellung startet in Freiburg i.Br. vom 10.12.2018 bis 01.02.2019

    "Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit"

    Wanderausstellung startet im Sparkassen-FinanzZentrum, Meckelhalle, Kaiser-Joseph-Str. 186-190, Freiburg, Eingang Franziskanerstraße


    (HPW) Vor 800 Jahren, 1218, starb mit Bertold V. der letzte Herzog von Zähringen. Zahlreiche Geschichten und Legenden ranken sich bis heute um dieses Geschlecht, das am Ober- und Hochrhein sowie in Burgund seinen Machtbereich hatte und dessen Vertreter für etwa 150 Jahre zu den einflussreichsten Reichsfürsten zählten.

    Kriegsherren, Bauherren von Burgen und Kirchen, Städtegründer und Kandidat für den Königsthron – all diese Bezeichnungen treffen auf die Herzöge von Zähringen zu. Ihre Zeitgenossen sagten ihnen aber auch Böses nach: Der Geschichtsschreiber Otto von Freising diskreditierte sie als Herzöge ohne Herzogtum, der Zisterziensermönch Caesarius von Heisterbach schrieb über Bertold V. gar, dass er „ein unmenschlicher Tyrann, ein Plünderer des Erbes der Edlen und Geringen und ein Verleugner des katholischen Glaubens“ war und seine Neffen, die er als Geiseln gestellt hatte, ihrem Schicksal überließ.

    In den sogenannten Zähringerstädten im deutschen Südwesten und der Nordwestschweiz ist dieses Adelsgeschlecht bis heute nicht in Vergessenheit geraten. Die Kommunen Bern, Bräunlingen, Burgdorf, Freiburg im Breisgau, Freiburg im Üechtland, Murten, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, St. Peter im Schwarzwald, Thun, Villingen-Schwenningen und Weilheim an der Teck sehen sich in einer gemeinsamen Tradition, die auch im jeweiligen Stadtbild deutlich wird: In Bern und Freiburg im Breisgau sind es der Zähringer- bzw. der Bertoldsbrunnen, in Burgdorf
    und Thun die dortigen Schlösser oder in Freiburg im Üechtland und VillingenSchwenningen die Straßennamen „Rue de Zaehringen“ bzw. „Zähringerstraße“, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.

    Nachdem die große Freiburger Zähringer-Ausstellung über 30 Jahre zurückliegt, ist es an der Zeit sich unter dem Motto „Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit“ erneut auf eine Spurensuche zu begeben: Die Ausstellung ist vom 10. Dezember 2018 bis zum 1. Februar 2019 in der Meckelhalle des Sparkassen-FinanzZentrums in der Kaiser-Joseph-Straße zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen. Anschließend wird sie auf Wanderschaft in die zwölf „Zähringerstädte“ im Südwesten Deutschlands und in der Nordwestschweiz gehen.

    Kuratiert wurde die Ausstellung von vom Alemannischen Institut Freiburg, dem Stadtarchiv Freiburg, dem Historischen Seminar, Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte I, Abt. Landesgeschichte an der Universität Freiburg und von der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Alle Autoren der Ausstellung sind Experten auf ihrem Gebiet und mit der
    Zähringergeschichte bestens vertraut. Unterstützt wird sie von SparkassenFinanzgruppe Baden-Württemberg, Toto-Lotto Baden-Württemberg und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie von den Zähringerstädten.

    Titel:
    Wanderausstellung „Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit“
    Termin:10. Dezember 2018 bis 1. Februar 2019

    Ort:
    Meckelhalle im Sparkassen-FinanzZentrum
    Kaiser-Joseph-Str. 186-190, Freiburg,

    Öffnungszeiten:
    Mo. – Fr. 9 bis 18 Uhr (außer feiertags)

    Führungen:
    immer mittwochs, um 18 Uhr (außer am 26.12.2018), Dr. Mona Djabbarpour, mit freundlicher Unterstützung durch den Breisgau-Geschichtsverein „Schau-ins-Land“, Eingang Franziskanerstraße.
    Wir bitten um Beachtung: Die Führungen mit Dr. Mona Djabbarpour finden nicht wie im Veranstaltungsprogramm abgedruckt um 17 Uhr, sondern immer Mittwochs, um 18 Uhr (außer 26.12.2018) statt.

    Pressekontakt:

    Dr. R. Johanna Regnath
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V. 
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Tel. 0049-(0)761-15 06 75-70

    Pressetext: PM Freiburg-Rekonstruktionen.pdf

    Ausstellungs Flyer: Zaehringer_Austellungsflyer.pdf

    Impressum der Ausstellung: impressum_ausstellung.pdf


    Weitere Informsationen und Termine zu anderen Ausstellungsterminen finden Sie im Internet unter https://diezaehringer.eu/.

     

    mittelalterliche Stadt Freiburg um 1200 von H-J van Akkeren
    Diese und weitere Rekonstruktionen der mittelalterlichen Stadt Freiburg (Bauzustand um 1200)
    werden erstmals in der Ausstellung „Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit“ in Freiburg i. Br. gezeigt.
    Rekonstruktion von Hans-Jürgen van Akkeren - © Atelier van Akkeren für Kunst&Geschichte.

    Ausstellungsplakat - Die Zaehringer - Mythos und Wirklichkeit

     


     

Partner