Literatur

  • 10.06.2024 Buchvorstellung - Neuerscheinungen zur Freiburger Stadtgeschichte



    Buchvorstellung - Neuerscheinungen zur Freiburger Stadtgeschichte

    Im Namen des Instituts für Rechtsgeschichte, Germanistische Abt., des Forschungsverbundes „Archäologie und Geschichte“ sowie des Stadtarchivs Freiburg ergeht herzliche Einladung zu der Veranstaltung „Nachlese(n) zum Stadtjubiläum – Präsentation zweier Neuerscheinungen“,

    die am Montag, den 10. Juni 2024, um 18.00 im Stadtarchiv Freiburg stattfinden wird.

    Sie können an der Veranstaltung auch online unter https://meet.freiburg.de/b/mon-fqd-vjh-b6t teilnehmen.

    Im Mittelpunkt stehen zwei Neuerscheinungen im Nachgang zum Freiburger Stadtjubiläum von 2020: „Neue Rahmungen. Die Anfänge Freiburgs im Europäischen Kontext“ (2023) und „900 Jahre Stadt Freiburg/900 Jahre Stadtrechtsreformation (2024)“.

    Nach einer Bilanz des Jubiläumsjahres 2020/21 aus Sicht der Forschung werden die beiden Bände von Prof. Dr. Sebastian Brather und Prof. Dr. Frank Schäfer vorgestellt.

    Anmeldung erforderlich unter https://eveeno.com/603813463

    Pubkikationen: https://www.mittelalter1.uni-freiburg.de/forschung/publikationen#rahmungen

    900 Jahre Stadt Freiburg - 900 Jahre Stadtrechtsreformation 900 Jahre Stadt Freiburg, 500 Jahre Stadtrechtsreformation. Ergebnisse, Kontexte und offene Fragen der Stadtrechtsgeschichte
    Freiburger Stadtrechte des hohen Mittelalters (1120–1293) – Edition, Übersetzung, Einordnung

    Der Tagungsband dokumentiert die öffentliche Veranstaltung des Stadtarchivs Freiburg, des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte I und Abteilung Landesgeschichte am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie des Instituts für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zu den zeitgleichen Jubiläen 900 Jahre Stadt Freiburg im Breisgau und 500 Jahre Stadtrechtsreformation Freiburg. Die Geschichte des Freiburger Stadtrechts ist in den beiden Phasen seiner Entwicklung von weit überregionaler Bedeutung. Das mittelalterliche Stadtrecht, von den Anfängen Freiburgs im 12. Jahrhundert mit seiner frühen Privilegierung des Marktes durch den Zähringer Konrad im Jahr 1120, über den Stadtrodel von 1218 bis hin zum großen Stadtrecht von 1293, sucht in seiner Zeitstellung und seiner eminenten Schriftgebundenheit seinesgleichen. Ebenso bedeutsam für die Frühe Neuzeit ist die im Jahr 1520 zum Abschluss gekommene Stadtrechtsreformation des Rechtshumanisten Ulrich Zasius.
    Jürgen Dendorfer, Andreas Jobst und Frank L. Schäfer (Hgg.): 900 Jahre Stadt Freiburg, 500 Jahre Stadtrechtsreformation. Ergebnisse, Kontexte und offene Fragen der Stadtrechtsgeschichte (Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen. NF 85), Berlin 2024.
       
    Neue Rahmungen. Die Anfänge Freiburgs im Europäischen Kontext Neue Rahmungen – Die Anfänge Freiburgs im europäischen Kontext. Archäologische und historische Perspektiven
    Freiburg Rahmungen

    Freiburgs Gründungsgeschichte ist seit dem 19. Jahrhundert intensiv erforscht worden. Als auf der grünen Wiese gegründete Stadt galt sie lange als paradigmatisches und frühestes Beispiel einer planmäßigen Anlage durch die Zähringer. Dieses Bild haben neuere Forschungen relativiert, wobei sich insbesondere der ausschließliche Vergleich mit Städten im Reich als hinderlich herausgestellt hat. Denn die Zähringer besaßen weitreichende Verbindungen nach Wallonien und Flandern, in das Rhônetal und nach Oberitalien. Dies zu berücksichtigen, eröffnet nun neue Perspektiven.

    Der Band konzentriert sich beim Vergleich auf die europäischen Stadtwerdungen des hohen Mittelalters, auf spezifisches Expertenwissen im Bereich von Technik und Infrastruktur sowie auf die Ausformung städtischer Räume. So sollen anlässlich des Stadtjubiläums 1120–2020 die Konturen der Freiburger Stadtwerdung deutlicher hervortreten.
    Sebastian Brather und Jürgen Dendorfer (Hgg.): Neue Rahmungen – Die Anfänge Freiburgs im europäischen Kontext. Archäologische und historische Perspektiven (Archäologie und Geschichte 23), Ostfildern 2023.
       
  • 1000 Jahre Mußbach – Ein Buch zum Jubiläum von Hubert Haas

    1000 Jahre Mußbach – Ein Buch zum Jubiläum von Hubert Haas

    Anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums des Freiämter Ortsteils Mußbach präsentiert der Autor Hubert Haas eine beeindruckende Sammlung von Beiträgen, die in einem umfangreichen Buch mit über 330 Seiten zusammengefasst sind.

    1000 Jahre Mußbach – Ein Buch zum Jubiläum von Hubert Haas

    "Mußbacher Geschichten und Studien" – Eine Sammlung zum Jubiläum 2024

    In diesem Jubiläumsband verschmelzen persönliche Erinnerungen mit historischen Texten und traditionellen Geschichten zu einem lebendigen Bild des Lebens in Mußbach. Ob es um das Singen, die Geburt von Kindern, den Klang der Motoren, das Arbeiten mit Wolle oder den Handel mit dem Kloster Tennenbach geht – dieses Buch erzählt von den vielfältigen Facetten des Dorflebens. Es berichtet von Landwirtschaft, Kirchgängen und den überraschenden Funden, die sich im Laufe der Jahrhunderte entlang der Wege und in der Erde offenbarten. So entsteht ein farbenfrohes und informativer Mosaik aus Geschichte und Geschichten, die Mußbach, Freiamt und die umliegende Region prägen.

    Neben der tiefen Verwurzelung in Mußbach widmet sich das Buch auch Themen, die über die Dorfgrenzen hinausreichen. Es beleuchtet beispielsweise die bedeutenden Steinbrüche in Tennenbach, die für das Freiburger Münster von entscheidender Bedeutung waren, den Erzbergbau im Freiamt und wertvolle Einträge aus dem Tennenbacher Güterbuch. Besonders bemerkenswert sind die erstmaligen Transkriptionen lateinischer Textpassagen, die wertvolle neue Einblicke in die regionale Geschichte bieten.

    Dieses Buch ist nicht nur eine Hommage an Mußbach, sondern auch eine wertvolle Quelle für alle, die sich für die Geschichte und Kultur der Region interessieren. Bunt, informationsreich, humorvoll und nachdenklich – "Mußbacher Geschichten und Studien" lädt ein, die Einzigartigkeit des Lebens in Mußbach zu entdecken und zu erleben.

    Inhaltsverzeichnis: Mussbach - Geschichten und Studien.pdf

    Kosten: € 30.- plus Portokosten

    Tourist-Information
    Badstraße 1
    79348 Freiamt
    +49 (0) 7645 9103-0
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!




  • 25.09.2024 Vortrag zum Jubiläum - Historiker Dr. Hein Krieg - 1000 Jahre Mußbach

    Vor 1000 Jahren – Vortrag zur schriftlichen Ersterwähnung von Mußbach

    im Kurhaus Freiamt am 25. September 2024, 19:00 Uhr

    Mit Vorstellung des Jubiläumsbandes "Mußbacher Geschichten und Studien". Eine Sammlung zum Jubiläum 2024

    1000 Jahre Mußbach 

    Zum Abschluss des Jahresprogrammes des 1000-jährigen Mußbach-Jubiläums wird es am Mittwoch, den 25. September 2024 um 19:00 Uhr einen Vortrag im Kurhaus Freiamt geben.

    Der Historiker Dr. Heinz Krieg von der Abteilung Landesgeschichte der Universität Freiburg wird unter dem Titel „Vor 1000 Jahren – Zur schriftlichen Ersterwähnung von Mußbach“ den Zuhörer:innen die Zeit und das Leben der Bewohner Mußbachs um das Jahr 1024 näherbringen.

    Der Vortrag will versuchen, sich der für uns denkbar fremden Zeit des Mittelalters anzunähern, als Mußbach erstmals ins Licht der Geschichte trat. Anlässlich der ersten schriftlichen Erwähnung Mußbachs, die den Ausgangspunkt zur 1000-Jahrfeier bietet, stellt sich zunächst die Frage, wo und wie diese bezeugt ist. Welche Bedeutung und Relevanz darf man einem solchen Schriftzeugnis überhaupt beimessen? Und wer war jener Graf Bezelin, dem wir die Ersterwähnung Mußbachs verdanken?

    Anschließend wird Dr. Krieg erläutern, was wir über die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen vor 1000 Jahren wissen und wie wir uns das Leben der damaligen Bewohner Mußbachs vorstellen dürfen.

    Wo: Kurhaus Freiamt, Badstraße 1

    Navi: https://maps.app.goo.gl/TGeHK8DaSxvLHYzLA

    Flyer: Mussbach_Vortrag_am_25092024.pdf

    Der Eintritt ist frei.

    Der Jubiläumsband „Mußbacher Geschichten und Studien“ mit vielen spannenden und interessanten Beiträgen und Anekdoten rund um Freiamt-Mußbach kann am Vortragsabend und weiterhin auch bei der Tourist-Information Freiamt für 30 Euro erworben werden. Nur solange der Vorrat reicht.


  • 27. Nov. 2014 um 19:30 Uhr Buchvorstellung: Neuenburger Urkundenbuch

    Buchvorstellung: Erster Band des Neuenburger Urkundenbuchs

    Stadt Neuenburg präsentiert:

    Das Buch, geschrieben von Jörg W. Busch, Professor an der Universität Frankfurt am Main, und Jürgen Treffeisen, stellvertretender Leiter des Generallandesarchives Karlsruhe, stellt auf über 500 Seiten die ersten knapp 400 Schrifterzeugnisse der Geschichte der Stadt aus der Zeit von 1185 bis 1350 dar.

    Im Anschluss wird Prof.  Jörg W. Busch die Anwesenden mit auf einen virtuellen Gang durch das mittelalterliche Neuenburg nehmen und zeigen welche Gebäude und Lokalitäten damals in der Stadt vorhanden waren.

    Wann: Donnerstag, 27. November, um 19.30 Uhr

    Wo:    im Sitzungssaal des Rathauses Neuenburg am Rhein


     

  • 30.11.2022 Buchvorstellung "Auf Jahr und Tag - Orte im mittelalterlichen Freiburg"

    Buchvorstellung "Auf Jahr und Tag - Orte im mittelalterlichen Freiburg"



      Wer weiß schon, wo früher die Universität untergebracht war und dass die Gerichtslaube gar nicht die mittelalterliche Gerichtslaube ist? Oder wo sich die Elendensherberge befand und wo überall in der Stadt Friedhöfe waren? Die Autorinnen und Autoren nehmen kenntnisreich und gut lesbar die Geschichte ausgewählter Freiburger Orte in den Blick – neben inzwischen verschwundenen auch bekannte wie den Schlossberg, das Münster, die Bächle oder das Historische Kaufhaus. Nicht nur historische Ereignisse und Personen bestimmen die Geschicke einer Stadt, sondern auch ihre Topografie, deren markanteste Elemente vor allem Gebäude, Infrastruktureinrichtungen und Plätze sind. Ausgehend von solchen konkreten städtischen Orten mit ihren spezifischen baulichen Einrichtungen nahm die Freiburger Vortragsreihe »Auf Jahr und Tag« im Wintersemester 2021/22 die räumliche Struktur des mittelalterlichen Freiburg näher in den Blick. Diese Vorträge dokumentiert der vorliegende Band.

    Der neue Band unserer Reihe „Auf Jahr und Tag“ zur Freiburger Stadtgeschichte

    Er befasst sich mit Orten im mittelalterlichen Freiburg und dokumentiert die gleichnamige Vortragsreihe vom vergangenen Winter.
    Für Buch und Buchvorstellung konnten wir diesmal die Unterstützung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau gewinnen.

    Wenn Sie bei uns bestellen, fördern Sie damit direkt unsere Arbeit!

    Auf Jahr und Tag. Orte im mittelalterlichen Freiburg, hg. von Heinz Krieg, R. Johanna Regnath, Heinrich Schwendemann, Hans-Peter Widmann und Stephanie Zumbrink (Schlaglichter regionaler Geschichte, Bd. 6), Freiburg 2022, 240 Seiten, Preis 26 €.

    Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Abteilung Landesgeschichte des Historischen Seminars der Universität Freiburg, des Alemannischen Instituts Freiburg e. V., des Landesvereins Badische Heimat e. V., des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland e. V., des Stadtarchivs Freiburg und des Freiburger Münsterbauvereins.

    Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

     
    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Titelseite: 3D-Rekonstruktion der
    mittelalterlichen Stadt Freiburg um
    1200 von Hans-Jürgen van Akkeren

    Krieg (Hg.), Heinz
    Regnath (Hg.), R. Johanna
    Schwendemann (Hg.), Heinrich
    Widmann (Hg.), Hans-Peter
    Zumbrink (Hg.), Stephanie
    Auf Jahr und Tag - Orte im mittelalterlichen Freiburg

    Rombach Verlag KG
    ISBN/EAN: 9783793099871
    Sprache: Deutsch
    Umfang: 240 S.
    Einband: Paperback

    Peis: 26,- EUR
     
    Erscheinungsjahr: 2022
    Details: 240 S., Pb., 15 x 22,4 cm
     

     

  • 6.2.2020 Vortrag und Buchvorstellung - Tradition und Selbstbestimmung

    Tradition und Selbstbestimmung

    Vortrag und Buchvorstellung - "Tradition und Selbstbestimmung"

    Das geistliche Leben nichtobservanter Dominikanerinnenklöster in Süddeutschland im Spiegel der Überlieferung


    Donnerstag, 6. Februar 2020, Vortrag (mit Buchvorstellung) in der Reihe „Institutsgespräche“

    Dr. Marius Schramke spricht über das geistliche Leben in Dominikanerinnenklöstern in Süddeutschland im Mittelalter. Die Quellen zu seinen Forschungen stammen aus St. Gallen (St. Katharina), Freiburg (St. Katharina und Kloster Adelhausen), Basel (Kleinbasler Dominikanerinnen im Klingental) und dem Kloster Engelthal bei Nürnberg.

    Das zugleich vorgestellte Buch „Tradition und Selbstbestimmung. Das geistliche Leben nichtobservanter Dominikanerinnenklöster in Süddeutschland im Spiegel der Überlieferung“ ist seine Doktorarbeit. Prof. Dr. Birgit Studt und Prof. Dr. Jürgen Dendorfer werden an diesem Abend den neuerschienenen Band der Öffentlichkeit präsentieren. Das Buch erscheint in der Reihe „Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte“.

  • 7. Dez. 2017 Buchvorstellung: Auf Jahr und Tag - Leben im mittelalterlichen Freiburg

    Auf_Jahr_und_Tag_Leben_im_mittelalterlichen_Freiburg

    Donnerstag, den 7. Dezember 2017, 18.00 Uhr, Peterhofkeller, Niemensstr. 10, 79098 Freiburg


    Buchvorstellung "Auf Jahr und Tag - Leben im mittelalterlichen Freiburg"


    (Schlaglichter regionaler Geschichte 3)


    mit Dr. Sven von Ungern-Sternberg, den Herausgebern Dr. Heinz Krieg, Dr. R. Johanna Regnath, Dr. Hans-Peter Widmann und Stephanie Zumbrink M.A. sowie dem Geschäftsführer des Rombach Verlags Dr. Torang Sinaga.

    Im Anschluss findet ein Stehempfang statt.

    In feierlichem Rahmen wird mit passender musikalischer Begleitung - Uwe Schlotterbeck (Blockflöte) und Christian Zimmermann (Laute)

    -  Band 3 „Leben im mittelalterlichen Freiburg“ der beliebten Vortragsreihe „Auf Jahr und Tag“ präsentiert. Anhand von einzelnen Personen wird in diesem Buch in gut lesbarer und leicht verständlicher Form das Leben im mittelalterlichen Freiburg in den Fokus genommen. Beispielhaft stehen dabei Herzog Bertold V. von Zähringen, der Münsterbaumeister Johannes von Gmünd, der Maler Hans Baldung Grien, Universitätsrektor Johannes Kerer, der Humanist Ulrich Zasius und andere für ihre soziale Gruppe, ihren Beruf oder für Institutionen, deren Alltag beziehungsweise Aufgaben und Umfeld dargestellt werden, wobei auch das Leben in den Klöstern und in Einrichtungen des Gesundheits- und Fürsorgewesens sowie der Widerstand gegen die Obrigkeit beleuchtet werden.

     

    Bei einer Bestellung des Bandes bis einschließlich 7.12.2017 unter 0761-150 675-70 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! kostet es 24 Euro und wird versandkostenfrei und mit Rechnung zugesandt.
    Danach ist es im Alemannischen Institut oder im Buchhandel für 26 Euro erhältlich.

    Bitte bestellen Sie bei uns - Sie unterstützen damit die Organisation der nächsten Vortragsreihe im Winter 2018.

    Inhaltsverzeichnis:InhaltAufJahruTagLeben_im_mittelalterlichen_Freiburg.pdf

     

    Buchvorstellung:

    Wo: Peterhofkeller, Niemensstr. 10, 79098 Freiburg

    Wann: Donnerstag, den 7. Dezember 2017, 18.00 Uhr

     

    Breisgau-Geschichtsverein "Schau-ins-Land"
    Geschäftsstelle:
    Stadtarchiv Freiburg i.Br.
    Grünwälderstr. 15
    79098 Freiburg
    0761/201-2701

    www.breisgau-geschichtsverein.de
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

     


     

  • Buch digitalisiert: Band 1 - Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau - I. Nördlicher Teil. Halbband A-K

     Digitalsierte Literatur

    Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau - Nördlicher Teil Halbband A-K von Alforns Zettler und Thomas Zotz - THORBECKE Verlag   

    Alfons Zettler und Thomas Zotz (Hrsg.)

    Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau

    I. Nördlicher Teil. Halbband A-K

    Archäologie und Geschichte – Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland

    Von den einst zahlreichen mittelalterlichen Burgen im Markgräflerland und im Breisgau überdauerten nur wenige die bewegten und kriegerischen Jahrhunderte der frühen Neuzeit am Oberrhein. Einem kleinen Bestand von mehr oder minder gut erhaltenen Ruinen steht eine beträchtliche Anzahl von verschwundenen Burgen gegenüber, von denen nur noch schriftliche Aufzeichnungen und Flurnamen Zeugnis geben. Das Burgenbuch, das in der Abteilung Landesgeschichte im Historischen Seminar der Universität Freiburg i. Br. erarbeitet worden ist, enthält einen reich illustrierten Katalog sämtlicher Burgen und Burgstellen des Breisgaus in dessen mittelalterlicher Erstreckung und bietet damit erstmals eine vollständige Bestandsaufnahme der dortigen hoch- und spätmittelalterlichen Burgenlandschaft. Es wird in vier Teilbänden erscheinen, die ersten beiden Teile umfassen den nördlichen Breisgau, zwei weitere sind für den südlichen Breisgau vorgesehen.

     
    Inhaltsverzeichnis
    PDF
    Titelei
     
    Inhalt
     
    Vorwort
     
    Alfons Zettler, Thomas Zotz
    Einführung
     
    Hinweise für den Benutzer
     
    Verzeichnis der Kurztitel und Siglen
     
    Verzeichnis der Mitarbeiter und deren Kürzel
     
    Konkordanzliste der Burg- und Ortsnamen
     
    Achkarren (Vogtsburg, FR) - Köndringen (Teningen, EM)
     
    Ganzes Buch herunterladen (PDF)
     

     

     

     

     

     

     

       

       
     
    Empfohlene Zitierweise

    Zettler, Alfons und Zotz, Thomas (Hrsg.): Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau: I. Nördlicher Teil. Halbband A-K, Heidelberg: Propylaeum, 2022 (Archäologie und Geschichte – Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland, Band 14).https://doi.org/10.11588/propylaeum.1117

     

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    Dieses Werk ist unter der
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    Identifikatoren
    ISBN 978-3-96929-193-1 (PDF)

    Veröffentlicht am 11.08.2022.


    Die Printausgabe erschien 2003 bei Thorbecke, Ostfildern,
    ISBN 978-3-7995-7364-1.

         

     Quelle: https://books.ub.uni-heidelberg.de/propylaeum/catalog/book/1117

  • Buchpräsentation in Neuenburg a. R. am 20.11.2019

    Buchpräsentation „Archäologie und Geschichte der Stadt in der Zähringerzeit“ und „Die Urkunden der Stadt Neuenburg am Rhein, Bd. 3“

    Am Mittwoch, den 20. November 2019, stellen wir im Neuenburger Rathaus den nächsten Band der Reihe „Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte“ vor. Das Buch „Archäologie und Geschichte der Stadt in der Zähringerzeit“ dokumentiert die gleichnamige Tagung, die vom 9.-10. März 2018 in Neuenburg stattgefunden hat. Gleichzeitig stellt die Stadt Neuenburg den Band 3 der „Urkunden der Stadt Neuenburg am Rhein“ vor.

  • Buchvorstellung - Wie alles begann - Yach von den Anfängen bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts

    Heimat- und Landschaftspflegeverein Yach (Hrsg.)

    Wie alles begann...

    Yach von den Anfängen bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts

    Wie alles begann Yach von den Anfängen bis zum Beginn des 16 Jahrhunderts

       Heimat- und Landschaftspflegeverein Yach (Hrsg.)

    Wie alles begann...

    Yach von den Anfängen bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts

    Yach ist eine Teilgemeinde der Stadt Elzach im Landkreis Emmendingen.

    1293 wurde Yach zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Aus diesem Anlass fand 2018 eine Ausstellung über Yach im Mittelalter statt. Diese wird hier in erweiterter Form als Buch präsentiert. Die damaligen Lebenswelten der Menschen in Yach und im Elztal werden anschaulich vermittelt.
    Der Bogen spannt sich von der frühen Besiedlung unseres Raumes über die Bedeutung des Klosters Waldkirch, die Entstehung und Entwicklung Yachs, die rechtlichen und landschaftlichen Bedingungen, das tägliche Leben, Landwirtschaft und ländliches Handwerk, Ansätze des Bergbaus, Verkehrswesen und Nachrichtenverbreitung, soziale Verhältnisse und Konflikte, die Rolle der Familie und die Stellung der Frau, Schulbildung, Magie und Hexenwesen bis zu religiösen Vorstellungen und Weltverständnissen.
    Es entsteht das vielfältige und faszinierende Bild einer Zeit, die für uns fremd und doch zugleich sehr nah ist.

    Link zum Buch: https://verlag-regionalkultur.de/buecher/ortsgeschichte/t-z/yach/wie-alles-begann-...



    Siehe auch die Beiträge zur den Burgen in Yach

    Lebendige Geschichte in Yach
    Band 6. vom Heimat- und
    Landschaftspflegeverein Yach e.V.


    Heimat- und Landschaftspflege-
    verein Yach (Hrsg.)


    Verlag Regionalkultur

    256 S. mit 180, meist farbigen Abb.,
    Broschur.


    ISBN 978-3-95505-208-9

    Preis: EUR 24,00



     




  • Buchvorstellung: Neue Forschungen zum Kloster Tennenbach




    Alemannisches Jahrbuch 2021/2022

    Jahrgang 69/70


    Das neue Alemannische Jahrbuch ist erschienen.
    Schwerpunktthema ist: Die Zisterzienser und ihre Bauten. Neuere Forschungen zu Tennenbach.


    Inhaltsverzeichnis: AlemJB2023Inhalt.pdf

    Aufgrund seiner großen Bedeutung für die Geschichte der Region steht das Zisterzienserkloster Tennenbach immer wieder im Fokus der historischen Forschung. Auch in den vergangenen Jahren entstanden einige neue Forschungsarbeiten.  Obwohl faktisch von den Bauten fast nichts mehr vorhanden ist – nur die Infirmariekapelle blieb bis heute an Ort und Stelle –, ist das Kloster Tennenbach für die Archäologie und Kunstgeschichte ein wichtiges und ergiebiges Forschungsobjekt. Dabei haben sich insbesondere durch archäologisch-geophysikalische Prospektionen in den vergangenen Jahren neue Befunde und Erkenntnisse zur Baugeschichte des Klosters ergeben. Dr. Bertram Jenisch und Dr. Gaby Lindenmann-Merz fassen die Ergebnisse zusammen. Die gewonnenen Daten ermöglichen eine gründliche Überprüfung, Bestätigung und teilweise Revidierung der bislang gültigen Forschungslage zur Bausubstanz, die vor allem auf schriftlicher Überlieferung beruhte.

    Dr. Wolfgang Werner und Dr. Anne Brehm befassten sich mit der Geologie und Geschichte der Kloster- und Münstersteinbrüche. Ihre Ergebnisse zeigen, dass damals nur der beste und haltbarste Werkstein zum Bau verwendet wurde und wie beeindruckend ausgereift die gewinnungs- und bautechnischen Kenntnisse der mittelalterlichen Kloster- und Münsterbaumeister waren. Für diese Qualität waren sie bereit, schwierigere Abbaubedingungen und längere Transportwege in Kauf zu nehmen.

    Dr. Anne-Christine Brehm und Nikolaus Koch zeichnen die Veränderungen und Renovierungen der Tennenbacher Infirmariekapelle nach. Dabei  attestieren sie der heutigen Kapelle einen in sich geschlossenen Zustand, der weitgehend der mittelalterlichen Entstehungszeit entspricht.

    Kapelle Tennenbach Chor Innenraum H-J. van Akkeren 2022
    Foto: Hans-Jürgen van Akkeren Okt. 2022

    Das Buch erhalten Sie für 28,80 € (zzgl. Porto) im Alemannischen Institut Freiburg Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



    Mit besten Grüßen
    Dr. R. Johanna Regnath

    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70
    www.alemannisches-institut.de

    Film: Hans-Jürgen van Akkeren 2022
    Bodenkundlich-sedimentologische Untersuchung der ehemaligen Fischweiher in Tennenbach/Emmendingen


  • Buchvorstellung: Zwei Neuerscheinungen zum Kloster Tennenbach

     

    Buchvorstellung: Zwei Neuerscheinungen zum Kloster Tennenbach

    Das Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V. stellt zwei Neuerscheinungen aus der Reihe „Forschungen zur Oberrheinischen Landesgeschichte“ vor:


    Panoramafoto: Hans-Jürgen van Akkeren

    850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach. Aspekte seiner Geschichte von der Gründung (1161) bis zur Säkularisation (1806), hg. von Werner Rösener, Heinz Krieg und Hans-Jürgen Günther (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, Bd. LIX), Freiburg/München, 304 S., 39 €

    Christian Stadelmaier: Zwischen Gebet und Pflug. Das Grangienwesen des Zisterzienserklosters Tennenbach (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, Bd. LVIII), Freiburg/München, 311 S., 39 €

    Der Sammelband geht auf eine Konferenz zurück, die am 20. und 21. Mai 2011 im Rathaussaal der Stadt Emmendingen stattfand. Diese gut besuchte Veranstaltung beschäftigte sich an zwei Tagen mit den Hauptfragen zur Geschichte der Abtei Tennenbach vom Mittelalter bis zur Moderne im Kontext der neueren Zisterzienserforschung und der südwestdeutschen Landesgeschichte.

    Die Dissertation von Christian Stadelmaier zur Wirtschaftsgeschichte des Klosters ergänzt und vertieft den Tagungsband.

    Die Inhaltsverzeichnisse der beiden Bände finden hier als PDF.

    Anlage 1: InhaltTennenbachSammelbd.pdf
    Anlage 2: InhaltTennenbachStadelmaier.pdf

    Bis zum 26. November 2014 verschicken wir beide Bände versandkostenfrei!

    Bitte bestellen Sie das Buch bei uns! Der Erlös fließt direkt zurück in unsere Bildungsarbeit!

     

     

    Mit herzlichen Grüßen
    Ihre
    R. Johanna Regnath

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    Dr. R. Johanna Regnath (Geschäftsführerin)
    Alemannisches Institut Freiburg i.Br. e.V.
    Bertoldstr. 45
    79098 Freiburg
    Tel. 0761-15 06 75-70

    www.alemannisches-institut.de


     

  • Buckelquader – Stille ZEITZEUGEN der Stauferzeit - Datierungshilfe

    Buckelquader – Stille ZEITZEUGEN der Stauferzeit

    Datierungshilfe des Baubeginns – Burgen jünger als datiert?

    Vielerorts wurde der Baubeginn eines Bergfrieds, einer Mauer oder eines Gebäudes zu früh eingeordnet. Die urkundliche Ersterwähnung ist kein Beleg für die Entstehungszeit der heute sichtbaren Teile einer Burgruine.

  • Literatur - Burg und Bergbau im südlichen Schwarzwald der Burg am Birkenberg

    Burg und Bergbau im südlichen Schwarzwald

    Empfohlene Zitierweise

    Fröhlich, Matthias: Burg und Bergbau im südlichen Schwarzwald: Die Ausgrabungen in der Burg am Birkenberg (Gde. Bollschweil-St. Ulrich), Heidelberg: Propylaeum, 2019 (Archäologie und Geschichte – Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland, Band 20).
    https://doi.org/10.11588/propylaeum.462

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    Dieses Werk ist unter der
    Creative Commons-Lizenz 4.0 (CC BY-SA 4.0) veröffentlicht.
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    Identifikatoren
    ISBN 978-3-947450-35-0 (PDF)

    Veröffentlicht am 05.02.2019.



    Die Printausgabe erschien 2013 bei Thorbecke,Ostfildern, ISBN 978-3-7995-7370-2.

    Matthias Fröhlich

    Burg und Bergbau im südlichen Schwarzwald

    Die Ausgrabungen in der Burg am Birkenberg (Gde. Bollschweil-St. Ulrich)

    Archäologie und Geschichte – Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland

    In vielen Tälern des Südschwarzwaldes finden sich heute meist unzugängliche Stollen und Schächte, die Zeugnis von dem hier im Mittelalter betriebenen Bergbau auf Silber geben. In der älteren Literatur werden diese Reviere oft in Verbindung mit nahe gelegenen Burgen gebracht, in der Annahme, dass die lokalen Bergherren von dort die Gewinnung der Erze und deren Aufbereitung überwacht hätten. Am rund 10 km südlich von Freiburg im Breisgau gelegenen Birkenberg konnten im Rahmen des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekts „Burg & Bergbau“ erstmals die Überreste einer Burganlage ergraben werden, bei der sowohl die urkundliche Überlieferung, als auch die archäologischen Zeugnisse einen solchen Zusammenhang sicher belegen. Die Forschungsergebnisse werden mit diesem Band vorgelegt.

    Inhaltsverzeichnis PDF
    Titelei

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    1. Einleitung

    2. Montanarchäologie im Südschwarzwald

    3. Das Bergbaurevier am Birkenberg
    4. Die Burg am Birkenberg
    5. Die schriftlichen Quellen zu Burg und Bergbau am Birkenberg
    6. Die archäologischen Quellen zu Burg und Bergbau am Birkenberg
    7. Ergebnisse zu Burg und Bergbau am Birkenberg
    8. Zusammenfassung
    9. Quellen- und Abkürzungsverzeichnis
    10. Beilage-CD-ROM
       
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    Siehe auch Bollschweil-St. Ulrich - Birchiburg auf Breisgau-Burgen.de  



    Quelle: https://books.ub.uni-heidelberg.de/propylaeum/catalog/book/462
  • Literatur Neuerscheinung 03.09.2020 - freiburg.comic - 900 Jahre Leben in der Stadt

    Neuerscheinung

    freiburg.comic

    900 Jahre Leben in der Stadt

    Erhältlich ab dem 03.09.2020

    freiburg.comic

     

    Freiburg hat eine über 900 Jahre alte Geschichte. Was wissen wir eigentlich über Freiburgs Vergangenheit?
    Wer gründete die Stadt und wer lebte hier? Wie sah die Arbeits- und Freizeitwelt aus?

    Vom Alltag der Menschen erzählen nur wenige Schriftquellen. Anders die Funde aus der Erde, die aber meist nur fragmentarisch überliefert sind. Wer die Hinweise verschiedener Forschungszweige zusammenpuzzelt, erhält ein vielschichtiges Bild früherer Zeiten.


    Der freiburg.comic schlägt eine Brücke von den Menschen vergangener Zeiten in die Gegenwart. Wichtige Stationen der Stadtgeschichte – Marktgründung, Bau der Stadt, Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Bau der Festung, Entwicklung im 19. Jahrhundert und Zerstörung im Luftangriff 1944 – werden als Graphic Novel aufbereitet. Der freiburg.comic lädt Jugendliche und Junggebliebene zu einer spannenden Zeitreise ein.

    Im Auftrag der Städtischen Museen Freiburg und des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart
    Herausgeber: Dr. Bertram Jenisch und Peter Kalchthaler M.A.
    Texte: Dr. Bertram Jenisch
    Illustrationen: Jonatan Alcina Segura

    72 Seiten mit ca. 300 farbigen Abbildungen, fester Einband.
    ISBN 978-3-95505-212-6
    € 14,90

    Verlag Regionalkultur
    Bahnhofstraße 2
    76698 Ubstadt-Weiher
    Tel. 07251 36703-0
    www.verlag-regionalkultur.de
    Versandkostenfrei für Endkunden innerhalb Deutschlands




     

  • Literatur Neuerscheinung 2021: Reginlinde, Herzogin von Schwaben Reginlinde, Äbtissin vom Fraumünster Zürich und Stifterin des Klosters Einsiedeln

    Literatur Neuerscheinung 2021: Reginlinde, Herzogin von Schwaben Reginlinde, Äbtissin vom Fraumünster Zürich und Stifterin des Klosters Einsiedeln

    Reginlinde (885-958), eine Schlüsselfigur des 10. Jahrhunderts im damaligen Herzogtum Schwaben

    Sie war eine der schillerndsten Frauen des frühen Mittelalters. Die erste Herzogin von Schwaben war Mutter, Grossmutter und Schwiegermutter der Mächtigsten des 10. Jahrhunderts: Königin Bertha von Burgund war ihre Tochter, Königin Adelheid ihre Enkelin. Mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Vermögen prägte als Äbtissin des Fraumünsters und des Stiftes Säckingen und wichtige Stifterin des Kloster Einsiedelns die kirchliche Entwicklung ihrer Zeit massgebend. Ihre Geschichte erzählt das Buch mit vielen Fakten und Bildern auf unterhaltsame Art. 

    Sie stammte aus der einflussreichen Familie der Unruochinger und Karolinger und muss im Wormsgau aufgewachsen sein; an der Seite des ersten Herzogs Burkhard von Schwaben, war sie im Herzogtum Schwaben, welches sich vom Elsass bis zum Gotthard erstreckte, unterwegs. Sie gelangte mit der zweiten Heirat ins unmittelbare Gefolge von König Otto I. den Grossen. 

    In vierjähriger Recherche hat die Autorin Jeannette Röthlisberger (3145 Niederscherli, Schweiz) das vorhandene Material zusammengetragen; das Buch erzählt das Leben und vielfältige Wirken der Herzogin und beleuchtet auch das Umfeld, in dem sich Reginlinde bewegte.

     

    Reginlinde_Inhaltsverzeichnis
    Inhaltsverzeichnis

    reginlinde_bucheinband
    Bucheinband

    Hardcover, 240 Seiten, 30 Abbildungen
    Stutz Medien, Wädenswil, ISBN 9783859281141

     

    Verkaufspreis: CHF 49.00

    Bestellung unter: www.reginlinde.ch/reginlinde


     

  • Literatur Tipp: Ritterburg und Grafenschloss - Die Geschichte der Burg Wehrstein

     
  • Literatur: Burg Keppenbach - Die Geschichte der Burg und ihrer Ausgrabungsarbeiten - Gruber & Schneider

    Literatur Tipp:

    Burg Keppenbach - Die Geschichte der Burg und ihrer Ausgrabungsarbeiten

    von Ursula und Martin Gruber und Jürgen Schneider

     

    Der Heimatverein Freiamt e.V. 2003

    hat das Buch "Burgruine Keppenbach" herausgegeben, es handelt um die Geschichte der Burg und ihren Ausgrabungsarbeiten.

    Von Ursula und Martin Gruber und Jürgen Schneider.

    Auf den 96 Seiten sind sehr viele Fotos und Zeichnungen der Ausgrabungen und deren Fundstücke zu sehen.

    Buch zur Burg Keppenbach_1 14,-- EUR

    Erhältlich bei:

    Heimatverein Freiamt e.V.

    Jürgen Schneider

    Helgenstöckle 8

    79348 Freiamt

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

  • Literatur: Das Kloster St. Margarethen in Waldkirch

    05. Oktober 2017 

    Das Kloster St. Margarethen in Waldkirch

    mit Rekonstruktion des Kloster St. Margarethen 

    Das Kloster St Margarethen in Waldkirch

       

    Waldkirch.Kloster.Hans-Juergen.van.Akkeren

    Bild: Rekonstruktion für das Buch "Das Kloster St. Margarethen in Waldkirch" von Hans-Jürgen van Akkeren in Zusammenarbeit mit Dr. Andreas Haasis-Berner.


    Fast 900 Jahre prägten das Frauenkloster und das Kollegiatstift St. Margarethen in Waldkirch das geistige Leben im Elztal und darüber hinaus. Im Hinblick auf die Heimattage 2018, bei denen der Gründung des Klosters im Jahre 918 gedacht wird, hat Andreas Haasis-Berner ein Buch über die Geschichte des Frauenklosters geschrieben. Darin wird erstmals umfassend die Entstehung und Bedeutung des Klosters für das Elztal und den Breisgau dargelegt. Einen umfangreichen Teil nimmt auch die Geschichte der Klostervögte, der Herren von Schwarzenberg, ein.

    Das reich bebilderte Buch hat einen Umfang von 430 Seiten.

    Preis: 35,- €

     

    Link zum Pressetext der Badischen-Zeitung "500 Jahre Klosterleben"
    http://www.badische-zeitung.de/waldkirch/500-jahre-klosterleben

     

    Das Buch ist unter den folgenden Adressen erhältlich:

    • Tourist-Info, Marktplatz 1-5, 79183 Waldkirch, Tel: 07681 19433

    • Elztalmuseum, Kirchplatz 14, 79183 Waldkirch

    • Buchhandlung Augustiniok, Lange Straße 29, 79183 Waldkirch

    • und per Bestellung im Stadtarchiv Waldkirch, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel: 07681 474 08 57

     


     

  • Literatur: Der Gewerbekanal von Waldkirch - Andreas Haasis-Berner

    lDer Gewerbekanal von Waldkirch - Andreas Haasis-Berner

     

    Der Gewerbekanal von Waldkirch - Andreas Haasis-Berner

    Der um 1250 angelegte Gewerbekanal ist mit 3,7 km das längste Denkmal von Waldkirch. Es betrieb bis zu 35 Mühlen, darunter 30 Edelsteinschleifereien. Nach Aufgabe der Edelsteinschleifereien wurde die verfügbare Wasserkraft zum Betrieb von Ölmühlen, Lohmühlen, Feilenhauen, Brauereien und Färbereien genutzt. Entlang des Kanals arbeiteten auch viele Gerber. Darüber hinaus diente der Kanal zur Abfallentsorgung sowie zur Wiesenwässerung. Nach 1860 entstanden zahlreiche Textilfabriken. Bis um 1900 war der Gewerbekanal die wirtschaftliche Lebensader der Stadt.

    Dieses Buch ist nicht nur für Waldkircher eine Fundgrube für historische Begebenheiten, sondern auch für alle, die sich mit Wasserbau, Mühlenkunde und Wasserkraftnutzung im Mittelalter und in der Neuzeit interessieren.

    Inhaltsverzeichnis: Der Gewerbekanal von Waldkirch - Andreas Haasis-Berner.pdf

    Preis: 33,- €

     

    Bezugsquellen:

    • Heimat- und Geschichtsverein Waldkirch, Weiherstr. 6, 79183 Waldkirch
      http://www.heimatverein-waldkirch.de/html/bucherecke.html
    • Buchhandlung Augustiniok, Lange Straße 29, 79183 Waldkirch

    • Tourist-Info, Marktplatz 1-5, 79183 Waldkirch, Tel: 07681 19433

    • Elztalmuseum, Kirchplatz 14, 79183 Waldkirch

     


     

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