Burgen im mittelalterlichen Breisgau
Ebringen - Schneeburg (burg Snewesberg)
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Schneeburg (Ebringen)
Parkmöglichkeit Gasthaus Schönberghof, Unterer Schönberghof 1, 79285 Ebringen.
Literatur Neuerscheinung 2021: Reginlinde, Herzogin von Schwaben Reginlinde, Äbtissin vom Fraumünster Zürich und Stifterin des Klosters Einsiedeln
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Literatur Neuerscheinung 2021: Reginlinde, Herzogin von Schwaben Reginlinde, Äbtissin vom Fraumünster Zürich und Stifterin des Klosters Einsiedeln
Reginlinde (885-958), eine Schlüsselfigur des 10. Jahrhunderts im damaligen Herzogtum Schwaben
Sie war eine der schillerndsten Frauen des frühen Mittelalters. Die erste Herzogin von Schwaben war Mutter, Grossmutter und Schwiegermutter der Mächtigsten des 10. Jahrhunderts: Königin Bertha von Burgund war ihre Tochter, Königin Adelheid ihre Enkelin. Mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Vermögen prägte als Äbtissin des Fraumünsters und des Stiftes Säckingen und wichtige Stifterin des Kloster Einsiedelns die kirchliche Entwicklung ihrer Zeit massgebend. Ihre Geschichte erzählt das Buch mit vielen Fakten und Bildern auf unterhaltsame Art.
Sie stammte aus der einflussreichen Familie der Unruochinger und Karolinger und muss im Wormsgau aufgewachsen sein; an der Seite des ersten Herzogs Burkhard von Schwaben, war sie im Herzogtum Schwaben, welches sich vom Elsass bis zum Gotthard erstreckte, unterwegs. Sie gelangte mit der zweiten Heirat ins unmittelbare Gefolge von König Otto I. den Grossen.
In vierjähriger Recherche hat die Autorin Jeannette Röthlisberger (3145 Niederscherli, Schweiz) das vorhandene Material zusammengetragen; das Buch erzählt das Leben und vielfältige Wirken der Herzogin und beleuchtet auch das Umfeld, in dem sich Reginlinde bewegte.
Hardcover, 240 Seiten, 30 Abbildungen
Stutz Medien, Wädenswil, ISBN 9783859281141
Verkaufspreis: CHF 49.00
Bestellung unter: www.reginlinde.ch/reginlinde
Münster-Mapping FREIBURG verpasst? Hier in voller Länge.
- Presse 2021
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Münster-Mapping verpasst?
Hier finden Sie die Illumination des Münsters zum FREIBURGER STADTJUBILÄUM in voller Länge
Das ursprünglich für März 2020 geplante Münster-Mapping hat als Epilog zum Stadtjubiläum vom 15. bis 24. Oktober 2021 stattgefunden. Mithilfe von 20 Großprojektoren verwandelte sich die steinerne Hülle von Freiburgs Wahrzeichen in eine riesige Leinwand, auf der die Geschichte Freiburgs und des Münsterbaus in einem 15-minütigen Film in leuchtenden Bildern erzählt wurde – von der Gründung der Stadt im Jahre 1120 bis heute.
Der Begriff „Mapping“ (engl. =„Abbildung“) stammt aus dem Bereich der Projektions- und Video-Technik. Es ist eine Kunstform, bei der multimediale Technologie (besondere Beamer, Lautsprecher etc.) verwendet werden, um angepasste Bildinhalte auf dreidimensionale Objekte zu projizieren und auf diese Weise z. B. Gebäudefassaden zu neuartigen Kunstwerken zu machen. Für ein solches Mapping galt es, die architektonischen Einzelheiten des Münsters vorab einzuscannen und anschließend in die Lichtshow zu integrieren. Die Technik arbeitet mit leistungsstarken 3D-Visualisierungsprogrammen, die den Detailreichtum des Münsters betonen. Sie nutzen die Oberfläche der südlichen Fassade, um Szenen entstehen zu lassen und eine einzigartige Illusion zu erzeugen. Eigens für das Projekt komponierte Musik und zwei Münsterpfleger, die als Erzähler fungieren, ergänzen das visuelle Erlebnis zu einem begeisternden Ritt durch die Jahrhunderte und einer Geschichtsstunde der besonderen Art.
Textquelle: https://www.muensterbauverein-freiburg.de/muensterbauverein-2/muenster-mapping/
3D-Modell Bergfried und Kastelburg Waldkirch
- Burgen
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3D-Modell Bergfried der Kastelburg, Waldkirch
Fotogrammetrische 3D-Aufnahme der Innen- und Außenfassaden (Zustand 2016).2021 © Landesamt für Denkmalpflege im Regeierungspräsidium Stuttgart, Fotos: Christoph Steffen & Markus Steffen, Modell: Christoph Steffen.
3D-Modell Kastelburg, Waldkirch
Fotogrammetrische 3D-Aufnahme der Gesamtanlage Kastelburg Waldkirch2018 © Landesamt für Denkmalpflege im Regeierungspräsidium Stuttgart, Fotos: M. Schaich